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Zuletzt aktualisiert: 11. Juni 2021

Die Arionabeere wird oft mit als neues Superfood gehandelt und ist inzwischen oft in verschiedenen Lebensmitteln wie Müslis, Shakes oder Smoothiebowls zu finden. Der Aroniabeere, auch Apfelbeere genannt werden viele gute Eigenschaften zugeschrieben.

Aber was kann die Trendbeere wirklich? Und, wie wirkt Aronia überhaupt? Diese Fragen und mehr klären wir in diesem Artikel. Wir zeigen dir die Vor- und Nachteile der Aroniabeere und bieten dir eine neutrale Sicht auf die Wirkungen von Aronia.




Das Wichtigste in Kürze

  • Die Aroniabeere beinhaltet viele Nährstoffe. Diese können gegen einige Krankheiten vor allem präventiv eingesetzt werden.
  • Die Sekundären Pflanzenstoffe haben den grössten Einfluss auf die gesundheitsfördernde Wirkung von Aronia. Im Vergleich zu anderen Beeren ist Aronia an der Spitze.
  • Personen, die an einem Eisenmangel leiden, sollten vor der Einnahme von Aronia ihren Arzt konsultieren. Die Wirkung der Apfelbeere kann die Eisenbindung im Blut verlangsamen und den Eisenmangel fördern.

Die Wirkung von Aronia: Was du wissen solltest

Der Aroniabeere werden viele helfende Wirkungen nachgesagt. Wir werden in den folgenden Abschnitten alle relevanten Fragen zur Wirkung von Aronia beantworten. Vielleicht kann die Beere auch deine Schmerzen lindern. Lies weiter und finde es heraus.

Was ist Aronia überhaupt?

Die Apfelbeere kann in drei Unterarten gegliedert werden. Die bekannteste ist die Aronia melanocarpa, die Schwarze Apfelbeere. Neben ihr gibt es noch die Filzige Apfelbeere, Aronia arbutifolia, sowie ein natürlicher Hybrid der beiden, die Aronia prunifolia.

Die Aroniabeere kommt ursprünglich aus dem indigenen Amerika, sowie dem asiatischen Raum und fand durch die Sowjetunion ihren Weg nach Europa. Der kommerzielle Anbau der Beere begann nach dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls in der Sowjetunion. Auch wenn Aronia mit anderen Beeren geschmacklich nicht mithalten kann, verfügt die Apfelbeere über eine große Resistenz und ist einfach anzubauen. (1)

Wie nimmt man Aronia zu sich?

Aronia kann man in verschiedenen Formen einnehmen. Da die Beere nach dem Pflücken etwas herb schmeckt, wird sie oftmals zu Saft, Pulver oder Kapseln weiterverarbeitet. Natürlich kannst du die Beere aber auch roh oder getrocknet einnehmen.

Wenn Du unter gesundheitlichen Problemen leidest, solltest Du Dich vor dem Verzerr von Aronia Produkten von Deinem Arzt beraten lassen.

Bei der Verwendung von Konzentraten solltest du allerdings vorsichtig sein und die Inhaltsstoffe genauer betrachten. Oftmals werden Vitamine und Mineralstoffe künstlich zugesetzt und stammen nicht von der Aronia selbst. (2)

Welche Stoffe findet man in der Aroniabeere?

In der Aroniabeere sind viele verschiedene Vitamine, Mineralstoffe und Aminosären zu finden, welche das Immunsystem stärken können. In der folgenden Tabelle geben wir dir eine Übersicht zu den wichtigsten Inhaltsstoffen der Beere.

Inhaltsstoff Menge pro 100 g
Ballaststoffe 5.6 g
Proteine 0.7 g
Organische Säuren 14.5 mg
Vitamin A* 0.77 mg
Vitamin E* 1.42 mg
Vitamin C* 13.7 mg
Sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole) 690-740 mg

Aronia überzeugt vor allem mit ihren Sekundären Pflanzenstoffen. Diese haben den grössten gesundheitlichen Effekt auf den menschlichen Körper. (3)

*Es werden nur die Vitamine mit dem größten Anteil aufgelistet. 

Welche Wirkung hat Aronia auf die Gesundheit?

Neben den Vitaminen und den verschiedenen Aminosäuren können besonders die Sekundären Pflanzenstoffe einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben. Sogenannte Proanthocyanidine können eine antioxidative Wirkung hervorrufen. Einerseits können Proanthocyanidine eine erhöhte Resistenz gegen oxidativen Stress im Blutplasma bewirken. Andererseits kann die antioxidative Eigenschaft auch in der Dermatologie nützlich sein. (3)

Als weitere Wirkungsspektren werden den Proanthocyanidinen antibakterielle, antivirale, entzündungshemmende und allergene Wirkungen zugesprochen. Aufpassen solltest du aber bei einem Eisenmangel, denn eine weitere Wirkung der Proanthocyanidine ist die Verlangsamung der Eisenbindung im Körper. (3)

Wann tritt die Wirkung von Aronia ein?

Da Aronia kein Medikament ist, kann man nicht genau sagen, ab wann mit einer Wirkung, wenn überhaupt, zu rechnen ist. Gemäß einer Studie wurden bei einem Tierversuch bereits 24 Stunden nach der Einnahme positive Effekte festgestellt.

Diese hielten dann für ca. 72 Stunden an. Für eine erwachsene Person wird empfohlen ca. 100 ml Aroniasaft pro Tag einzunehmen, um die positiven Effekte beizubehalten. (4)

Hilft die Aronia Wirkung beim Abnehmen?

Es gibt noch keine offiziellen Studien, die bestätigen, dass man mit Hilfe der Aroniabeere abnehmen kann. Jedoch wurde der Effekt an Mäusen untersucht und man hat festgestellt, dass Aronia helfen kann das Gewicht zu halten, beziehungsweise nicht weiter zuzunehmen.

Einen positiven Effekt auf den menschlichen Körper muss jedoch noch weiter untersucht werden. Allerdings kann Aronia bei einer cholesterinreichen Ernährung dabei helfen erhöhte Bluttfettwerte zu senken. (5, 6)

Wie wirkt sich Aronia auf die Leber aus?

Eine Schädigung der Leber kann fatale Folgen haben, aber der Verzerr von Aronia kann sich positiv auf die Resistenz der Leber auswirken.

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In der Aroniabeere stecken viele wichtige Nährstoffe. (Bildquelle: NordWood Themes / Unsplash)

In einem Tierversuch aus dem Jahr 2004 wurde festgestellt, dass einige Inhaltsstoffe der Aroniabeere die Zellschädigung in der Leber, sowie im Verdauungstrakt vermindern können und so das Risiko einer Vergiftung deutlich reduzieren kann. (3, 6)

Kann die Wirkung von Aronia bei Krebs helfen?

In westlichen Industrieländern ist Darmkrebs weit verbreitet und ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung. Es gibt mehrere Studien, welche die Wirkung der Aroniabeere auf Krebszellen untersuchen. Das Ergebnis ist positiv. 

Die Studien bestätigen, dass Aronia eine hemmende und präventive Wirkung gegen Krebszellen haben kann. Vor allem bei Darm- und Brustkrebs kann die antimutagene Wirkung von Aronia die Bildung von Nitrosaminen hemmen. Nitrosamine können Krebs erzeugen und stehen vor allem mit Darmkrebs in Verbindung.

Auch wenn andere Beerenarten, wie zum Beispiel die Blaubeere, krebshemmend wirken können, steht die Apfelbeere an der Spitze. Vor allem dank der verhältnismäßig hohen Anzahl von Sekundären Pflanzenstoffen. Diese können dem Menschen bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen helfen. (3, 5, 6)

Wann und für wen ist die Einnahme von Aronia sinnvoll?

Grundsätzlich kann es selten schaden, wenn man sich auf die Ernährung achtet und gesunde Beeren, wie die Aronia zu sich nimmt. Verschiedene Experten empfehlen eine Dosis von ca. 100 ml Aroniasaft täglich. Die Aroniabeere sollte aber nicht als Ersatz für ein Medikament verstanden werden!

Ob dir die Apfelbeere bei deiner Behandlung helfen kann, solltest du auf jeden Fall mit deinem Arzt besprechen. Unter Umständen kann es sogar sein, dass die Wirkung der Aronia deine Behandlung beeinträchtigt.

Wenn du regelmäßig unter einem Eisenmangel leidest, dann solltest du vielleicht besser auf Aroniabeeren verzichten. Bestimmte Inhaltsstoffe der Aronia verlangsamen nämlich die Eisenbindung im Blut und können so zu einem erhöhten Eisenmangel führen. (3, 5, 6)

Welche Symptome kann Aronia bekämpfen?

Mehrere Studien belegen die schützenden Effekte der Aroniabeere für unseren Körper. Sie besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und kann auch antibakteriell und antiviral wirken. Der dunkelrote Aroniasaft neutralisiert bestimmte Giftstoffe und kann sogar immunstimulierend wirken, was das Zellwachstum bestimmter Krebsarten hemmen kann.

Auch bei der Vorbeugung und Behandlung von Diabetes kann die Aronia den Blutzuckerspiegel wieder ausgleichen. Aronia kann ebenfalls ein positive Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem haben und mindert die Ablagerung in den Gefäßen. (3, 7)

Die Aroniabeere eignet sich nicht unbedingt für die Bekämpfung von Symptomen. Die Trendbeere besitzt jedoch viele gesundheitsfördernde Eigenschaften und kann gegen verschiedene Krankheiten vor allem präventiv eingesetzt werden.

Was solltest du beachten, wenn du Aronia einnimmst?

Da die Beere einen herben und leicht säuerlichen Geschmack besitzt, empfehlen wir dir Aronia Produkte nicht auf leeren Magen einzunehmen. Ausserdem empfiehlt es sich, wenn du beispielsweise den Aroniasaft noch etwas mit Wasser verdünnst oder nach dem Verzerr ein Milchprodukt isst, um deinen Magen zu schonen.

Wenn du die Früchte roh oder getrocknet isst, solltest du es nicht übertreiben, denn die Samen der Aroniabeere enthalten Amygdalin, welches im Körper schädliche Blausäure freisetzen kann. Bei bewusstem Konsum und verarbeiteten Produkten ist dies jedoch unbedenklich. (2, 8, 9)

Welche Nebenwirkungen hat Aronia?

Da die Aroniabeere herb schmecken und einige Gerbstoffe beinhalten, kann sich die Wirkung der Aronia auch negativ auf unseren Darmtrakt auswirken. Es kann also sein, dass du die Beere nicht so gut verträgst und diese zu Bauchschmerzen oder Durchfall führen kann. (8, 9)

Außerdem ist in den Kernen der Aronia Amygdalin enthalten, welches in unserem Körper Blausäure freisetzen kann. Dies geschieht jedoch nur in kleinen Mengen und ist für den Menschen meist ungefährlich. Vor allem bei verarbeiteten Produkten ist das Risiko minimal. (2, 8, 9, 10)

Aufpassen musst du auch bei einem Eisenmangel. Die Aronia kann sich negativ auf die Eisenbindung auswirken, wobei zu viel Eisen aus dem Körper ausgeschieden wird. Konsultiere also unbedingt einen Arzt, wenn du an einem Eisenmangel leidest und trotzdem Aronia geniessen willst. (8, 9)

Wie wirkt Aronia bei Tieren?

Die Aroniabeere hat auch bei Tieren eine ähnliche Wirkung wie bei uns. Viele Versuche, die im Zusammenhang mit Aronia durchgeführt wurden, wurden zuerst an Tieren getestet. Die Wirkungen, die bei den Tierversuchen geprüft wurden, sind meistens auch auf den Menschen anwendbar. Bei Tieren kann die Beere vor allem dabei helfen, das Immunsystem zu stärken.

Welche Alternativen gibt es zur Aroniabeere?

Es gibt viele unterschiedliche Beeren mit gesundheitsfördernden Eigenschaften. Die Aronia führt die Arten der Beeren jedoch an und beinhaltet am meisten Sekundäre Pflanzenstoffe. In der folgenden Liste geben wir dir aber einige Alternativen zur Aronia. (11)

Acaibeere

Die dunkelblaue Acaibeere stammt aus dem Regenwald des Amazonas. Acaibeeren können den Stoffwechsel anregen und appetithemmend wirken. Sie beinhaltet ebenfalls viele Sekundäre Pflanzenstoffe und hat somit eine ähnliche Wirkung wie die Aronia. Außerdem verfügt die Acaibeere über einen großen Anteil von natürlichen Fettsäuren.

Gojibeere

Die chinesische Gojibeere wird traditionell bei allen möglichen Erkrankungen eingesetzt. In der Beere stecken sehr viele Vitamine, sowie Eiweiss und Eisen. Ausserdem kann die Gojibeere die Verdauung anregen und dabei helfen Gewicht zu verlieren.

Heidelbeere

Die heimische Heidelbeere oder auch Blaubeere genannt ist bekannt für ihre blaue Farbe. Die Beere beinhaltet, ähnlich wie die Aronia, Stoffe, welche Krebserkrankungen vorbeugen können. Außerdem beinhaltet die Heidelbeere viel Vitamin C und E.

Himbeere

In der Himbeere steckt viel Vitamin B und C. Die Beere kann aufgrund ihrer Ballaststoffe die Verdauung anregen. Außerdem sind in der Himbeere auch viele Mineralstoffe, wie Eisen oder Calcium enthalten.

Cranberry

Die amerikanische Cranberry ist auch bei uns weit verbreitet. In der Beere stecken ebenfalls viele Sekundäre Pflanzenstoffe sowie Ballaststoffe. Diese können dabei helfen die Verdauung anzuregen. Cranberry Produkten wird aber häufig Zucker zugesetzt. Du solltest also die Inhaltsstoffe überprüfen.

Sanddorn

Die große Menge an Vitamin C macht den heimischen Sanddorn zum Powerfood. Die Beere kann das Immunsystem stärken und verfügt als eine der einzigen Pflanzen Vitamin B12. Öle aus Sanddorn können außerdem auch schmerz- und entzündungshemmend wirken.

Erdbeere

Die beliebte Sommerfrucht besteht zu rund 90% aus Wasser. Darüber hinaus steckt in der Erdbeere sehr viel Vitamin C. Sogar mehr als in Orangen oder Zitronen. Dazu kommt eine beachtliche Menge an Vitamin K, Folsäure, Biotin und Pantothensäure.

Fazit

Abschließend betrachtet und im Vergleich mit den andere Beerenarten, überzeugt die Aroniabeere vor allem mit ihrem hohen Gehalt an Sekundären Pflanzenstoffen. Diese können das Immunsystem stärken und auch eine vorbeugende Wirkung bei Krebs oder Herz-Kreislaufproblemen haben.

Die Beere ist sehr widerstandsfähig und somit einfach anzubauen. Neben dem Konsum der rohen oder getrockneten Beeren gibt es auch eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmittel, die auf Aronia basieren. Bei diesen solltest du aber die künstlich beigefügten Inhaltsstoffe näher betrachten.

Nichts desto trotz empfehlen wir einen Arzt zu konsultieren, wenn du die Beere aus gesundheitlichen Gründen einnehmen möchtest, denn bei einigen Erkrankungen kann Aronia auch einen negativen Effekt haben. Wenn du dir noch mehr Informationen zum Thema Aronia beschaffen möchtest, helfen dir die Studien aus unserem Quellenverzeichnis sicher weiter.

Titelbild: Tamara Bellis / Unsplash

Einzelnachweise (11)

1. Hanke MV., Flachowsky H. (2017) Apfelbeere (Aronia melanocarpa). In: Obstzüchtung und wissenschaftliche Grundlagen. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54085-5_23
Quelle

2. Verbraucherzentrale.de, Trendbeere Aronia, 14.07.2020, aufgerufen: 16.04.2021
Quelle

3. Christine Misfeldt, Gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe der Aronia melanocarpo, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Ökotrophologie, 24.04.2007
Quelle

4. Sandra Büchi, Aronia - Kleine Beere mit grosser Wirkung, srf.ch, 15.09.2014, aufgerufen: 16.04.2021
Quelle

5. Baum, Jamie I. et al., Effect of Aronia Melanocarpa (Black Chokeberry) Supplementation on the Development of Obesity in Mice Fed a High-fat Diet, Journal of Berry Research, Vol. 6, No. 2, S. 203-212, 1 Jan. 2016
Quelle

6. Atanasova et al., Wissenschaftliche Studien über die Wirkung der Aronia, aufgerufen: 16.04.2021
Quelle

7. Kulling SE, Rawel HM. Chokeberry (Aronia melanocarpa) - A review on the characteristic components and potential health effects. Planta Med. 2008 Oct;74(13):1625-34. doi: 10.1055/s-0028-1088306. Epub 2008 Oct 20. PMID: 18937167.
Quelle

8. Sörensen A. & Fütterer E., Aronia: So wirkt die heimische Wunderbeere als Immunbooster, fitforfun.de, aufgerufen: 18.04.2021
Quelle

9. Sager-Krauss B., Aroniasaft: Durchfall und andere Nebenwirkungen, focus.de, 24.06.2020, aufgerufen: 18.04.2021
Quelle

10. Max Rubner-Institut, Aroniabeeren und Aroniasaft, mri.bund.de, aufgerufen: 18.04.2021
Quelle

11. Elmers Anna-Maria, Die besten und gesündesten Beeren der Welt, eatsmarter.de, 03.06.2019, aufgerufen: 18.04.2021
Quelle

Warum kannst du mir vertrauen?

Buch
Hanke MV., Flachowsky H. (2017) Apfelbeere (Aronia melanocarpa). In: Obstzüchtung und wissenschaftliche Grundlagen. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54085-5_23
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Wissenschaftlicher Artikel
Verbraucherzentrale.de, Trendbeere Aronia, 14.07.2020, aufgerufen: 16.04.2021
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Diplomarbeit / Wissenschaftliche Studie
Christine Misfeldt, Gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe der Aronia melanocarpo, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Ökotrophologie, 24.04.2007
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Wissenschaftlicher Artikel
Sandra Büchi, Aronia - Kleine Beere mit grosser Wirkung, srf.ch, 15.09.2014, aufgerufen: 16.04.2021
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Klinische Studie
Baum, Jamie I. et al., Effect of Aronia Melanocarpa (Black Chokeberry) Supplementation on the Development of Obesity in Mice Fed a High-fat Diet, Journal of Berry Research, Vol. 6, No. 2, S. 203-212, 1 Jan. 2016
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Wissenschaftlicher Artikel
Atanasova et al., Wissenschaftliche Studien über die Wirkung der Aronia, aufgerufen: 16.04.2021
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Wissenschaftliche Studie
Kulling SE, Rawel HM. Chokeberry (Aronia melanocarpa) - A review on the characteristic components and potential health effects. Planta Med. 2008 Oct;74(13):1625-34. doi: 10.1055/s-0028-1088306. Epub 2008 Oct 20. PMID: 18937167.
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Wissenschaftlicher Artikel
Sörensen A. & Fütterer E., Aronia: So wirkt die heimische Wunderbeere als Immunbooster, fitforfun.de, aufgerufen: 18.04.2021
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Wissenschaftlicher Artikel
Sager-Krauss B., Aroniasaft: Durchfall und andere Nebenwirkungen, focus.de, 24.06.2020, aufgerufen: 18.04.2021
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Wissenschaftlicher Artikel
Max Rubner-Institut, Aroniabeeren und Aroniasaft, mri.bund.de, aufgerufen: 18.04.2021
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Wissenschaftlicher Artikel
Elmers Anna-Maria, Die besten und gesündesten Beeren der Welt, eatsmarter.de, 03.06.2019, aufgerufen: 18.04.2021
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