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Zuletzt aktualisiert: 14. Januar 2021

CBD ist ein sehr umstrittenes Thema. Cannabidiol, oder CBD, ist eine chemische Verbindung, die in Hanf vorkommt, weshalb viele bei diesem Produkt sehr skeptisch sind. Es bietet aber sehr viele potenzielle gesundheitliche Vorteile.

Es gibt einige Hinweise darauf, dass CBD-Öl bei Akne und anderen Hauterkrankungen von Vorteil sein kann. CBD kann sowohl topisch auf die Ausbrüche selbst angewendet, als auch zur langfristigen Prävention oral eingenommen werden.

In diesem Artikel erklären wir dir, was CBD eigentlich ist, welche potenziellen gesundheitlichen Vorteile es in Bezug auf Akne hat und welche Nebenwirkungen es mit sich bringen kann. Des Weiteren erklären wir dir, was Akne ist und wie du es therapieren kannst, ohne auf Medikamente zurückzugreifen.




Das Wichtigste in Kürze

  • Akne ist eine Hautkrankheit und 80 – 90 % der Teenager erkranken im Verlauf ihrer Pubertät an dieser Krankheit. Die Krankheit wird durch eine Entzündung der Hautdrüsen oder der Haarfollikel verursacht.
  • CBD hemmt die Talgproduktion und hat zugleich entzündungshemmende Effekte auf die Fett produzierenden Drüsen. Durch diese Effekte kann CBD ein vielversprechendes therapeutisches Mittel in der Aknebehandlung sein.
  • CBD wurde als unbedenklich eingestuft und weist ein gutes Sicherheitsprofil auf. Dennoch ist von einer Verwendung in der Schwangerschaft oder in Kombination mit anderen Medikamenten ein Arzt zur Rate zu ziehen.

CBD gegen Akne: Was du wissen solltest

Ca. 85 % alles Deutschen leiden irgendwann an der Akne. Kaum eine andere Krankheit befällt so viele Menschen wie die Akne. Leider beginnt die Therapie viel zu spät und es bilden sich Konsequenzen in Form von Narben. CBD soll bei Akne aber Abhilfe schaffen. Was CBD ist und warum es gegen Akne hilft, wollen wir dir in den nächsten Fragen beantworten.

Was ist Akne (Acne vulgaris)?

Akne ist eine Hautkrankheit und 80 – 90 % der Teenager erkranken im Verlauf ihrer Pubertät an dieser Krankheit. Die Krankheit wird durch eine Entzündung der Hautdrüsen oder der Haarfollikel verursacht. Typischerweise verursacht diese Hautkrankheit Pickel über dem ganzen Körper aber auch Pusteln, Mitesser und Knoten zählen zum Repertoire der Symptome von Akne (1).

Akne wird durch eine Entzündung der Hautdrüsen oder der Haarfollikel verursacht. (Bildquelle: 123rf / Evgeny Atamanenko)

Glücklicherweise fällt der Verlauf zu 60 % der Fälle sehr leicht aus, 40 % der Betroffenen bedürfen eine ärztliche Behandlung. Grundsätzlich sind mehr Jungen als Mädchen von dieser Krankheit betroffen und für Jungen ist die Gefahr größer, eine schwere Form der Akne zu entwickeln.

Es gibt einige weitere Formen der Akne, die allgemein bekannte Erscheinung der Akne nennt sich Acne vulgaris. Unter anderem gibt es noch die Acne inversa, bei denen die Symptome unter den Achseln sowie in der Leistengegend erscheinen. Eine weitere Form ist die Acne infantum, welche bei Neugeborenen auftritt.

Was sind die Ursachen für Akne?

Es gibt vier hauptsächliche Ursachen für Akne. Diese wollen wir die in einer Liste zeigen und dann nochmal genauer erläutern.

  • Überschüssige Fettproduktion
  • verstopfte Haarfollikel
  • Bakterien
  • Übermäßige Aktivität einer Art von Hormon (Androgene)

Auslöser der Hautkrankheit ist die vermehrte Produktion von Sexualhormonen. Hier wirken die sogenannten Androgene, die nichts anderes als männliche Sexualhormone sind.

Durch die Androgene wird eine Veränderung der Haut ausgelöst, welche die Talgproduktion anregen. Dieser Talg soll über den Talgdrüsenkanal an die Oberfläche der Haut gelangen. Bei Betroffenen der Akne verhornen die Zellen, sodass sich die Poren schließen und folglich kein Talg mehr herausdringen kann.

Welche Symptome gibt es bei Akne?

Desto mehr Talgdüsen eine bestimmte Stelle am Körper hat, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit an einer dieser Stellen Akne zu bekommen. Zu diesen Arealen insbesondere das Gesicht, der Nacken, die Brust, der Rücken, die Oberarm und die Schultern. Hier kommt es vermehrt zu symptomatischen Erscheinungen, die stark variieren und sich folgendermaßen äußern:

  • Mitesser (offene verstopfte Poren)
  • Kleine rote Beulen
  • Pickel
  • Große, feste, schmerzhafte Knötchen unter der Hautoberfläche
  • Schmerzhafte, eitergefüllte Klumpen unter der Haut

Bei der Akne unterscheidet man zwischen drei unterschiedlichen Typen, welche je nach Schwere der Erscheinungen kategorisiert werden.

  1. Acne comedonica: Diese leichte Form der Akte zeichnet sich durch Mitesser aus. In der Regel treten diese im Gesicht auf, wobei die Region um die Nase herum am anfälligsten ist.
  2. Acne papulopustulosa: Diese Form der Akne kann bereits Aknenarben entstehen lassen. Die symptomatischen Erscheinungen dieser Form sind Pusteln, Knoten, Pickel und Papeln. Vorrangig treten diese im Gesicht hervor, auch der Hals, Rücken oder die Arme können betroffen werden.
  3. Acne conglobata: Diese Form der Akne findet man überwiegend bei Männern, sie ist auch die schwerste Form dieser Erkrankung. Es bilden sich viele, große und schmerzende Knoten. Selbst nach Abklingen der Krankheit bleiben tiefe und auffällige Narben zurück. Wer diese Form der Akne hat, sollte auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

Je nach stärke der Symptome und der Art der Symptome sollte eine Therapie begonnen werden um gegen diese Anzukämpfen.

Welche traditionelle Therapiemöglichkeiten gibt es?

Der Markt ist überflutet mit Produkten, die Abhilfe gegen schaffen sollen. Meist probiert man dann mehrere Produkte aus, um die lästigen Symptome loszuwerden.

Grundsätzlich kann man die Produkte in zwei Kategorien aufteilen. Man sollte immer zwischen äußerlicher und innerlicher Anwendung differenzieren. Während bei der äußeren Anwendung meist Cremes, Geles oder Salben aufgetragen werden, handelt es sich bei der innerlichen Methode um Medikation.

Was du aber nie machen solltest, ist die Pickel selbst auszudrücken. Dadurch bilden sich hässliche Akne-Narben im Gesicht.

Herkömmliche Therapie mit Medikamenten

Beim Gang zum Arzt wird meist die Therapie mit Antibiotika verordnet. Wichtig ist, dass du während der Therapie die Kombination mit Cremes mit deinem Arzt abklärst, da die Kombination von Creme und Antibiotika nicht zu lange zu empfehlen ist. Eine weitere Variante könnten Hormonpräparate sein, da die Akne aufgrund von Hormonänderungen entsteht.

Hormonpräparaten benötigen mindestens sechs Monate, um ihre Wirkung zu entfalten. Das wirksamste Medikament bei schwerer Akne sind Retinoide. Leider kann der Wirkstoff sehr starke Nebenwirkungen hervorrufen.

In der Schwangerschaft sind Retinoide keine Option.

Cremes, Gels und Lotions

Du solltest darauf achten, deine betroffenen Akne-Hautregionen nicht zu überpflegen.

Die falsche Pflege überreizt die Haut mehr, als dass sie hilft sich zu regenerieren. Durch die übermäßige oder falsche Anwendung von Cremes und Co wird die Haut stark belastet, was schlussendlich nicht gegen die Akne wirkt, sondern sie begünstigt.

Fettige Cremes zählen genau wie Make-up oder Sonnenschutzmittel zu den Hilfsmitteln von Akne. Dennoch können ausgewählte Cremes Akne entgegenwirken (2):

  • Retinoide und retinoidähnliche Medikamente: Diese gibt es als Cremes, Gele und Lotionen. Retinoide Medikamente werden aus Vitamin A gewonnen.
  • Azelainsäure: Eine natürlich vorkommende Säure, die in Vollkorngetreide und tierischen Produkten enthalten ist. Sie hat antibakterielle Eigenschaften. Eine 20-prozentige Azelainsäurecreme scheint genauso effektiv zu sein wie viele herkömmliche Aknebehandlungen, wenn sie mindestens vier Wochen lang zweimal täglich angewendet wird.
  • Antibiotika-Cremes zum Beispiel sind aggressive Gegner von Pickeln und hemmen das Wachstum von Bakterien.
  • Salicylsäure kann helfen, verstopfte Haarfollikel zu verhindern und ist in verschiedenen Formen erhältlich.
  • Dapsone ist ein Gel, welches zweimal täglich bei entzündlicher Akne empfohlen wird, besonders bei erwachsenen Frauen.

Je nach deinen Symptomen, kannst du dich für all diese Produkte entscheiden, wichtig ist dabei nur, dass deine Haut auch gut darauf reagiert und du damit nicht der Akne mehr hilfst als deiner Haut.

Was ist CBD?

Cannabidiol auch als CBD bekannt, gehört zur Gruppe der sogenannten Cannabinoide. Cannabinoide sind Wirkstoffe, die vor allem in der Cannabis- bzw. Hanfpflanze zu finden sind.

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CBD wird zwar aus der Cannabispflanze hergestellt, jedoch besteht keine Suchtgefahr und es entsteht kein Rauschzustand. (Bildquelle: unsplash / CBD Infos)

Seit die medizinische und therapeutische Relevanz des CBD bekannt geworden ist, mehren sich zum einen die Hersteller, zum anderen die nach vielen Studien belegten positiven Eigenschaften von Cannabidiol. Cannabidiol als Substanz ist sowohl in Deutschland als auch in den meisten anderen Ländern der Welt legal (3).

Wie wirkt CBD?

CBD hemmt die Talgproduktion und hat zugleich entzündungshemmende Effekte auf die Fett produzierenden Drüsen (4). Durch diese Effekte, kann CBD ein vielversprechendes therapeutisches Mittel in der Aknebehandlung sein (5).

Die Therapie mit CBD gegen Akne

Da die Haut über zahlreiche Cannabinoidrezeptoren verfügt, an welche auch die pflanzlichen Cannabinoide andocken und ihre Wirkung äußern, wird CBD als hilfreicher Akne-Gegner gesehen (4, 5, 6).

CBD kann als Mittel zur Wahl gegen die Hautkrankheit angewendet werden (6)

Dabei unterscheidet man, wie auch in der konventionellen Therapie, zwischen innerlichen und äußerlichen Maßnahmen. Auf beide Maßnahmen möchten wir eingehen.

Innerliche Anwendung: CBD Öl gegen Akne einnehmen

CBD kann oral als Öl oder als Kapseln eingenommen werden. Besonders auf unsere Hormone zeigt es eine regulierende Wirkung. Gerade bei Akne ist dies sehr von Vorteil, da Akne durch das Hormon Androgen herbeigeführt wird (1).

Bei CBD-Öl solltest du es einfach tropfenweise einnehmen. Das CBD kann am besten über die Mundschleimhaut aufgenommen werden, weshalb du die Tropfen immer unter die Zunge tropfen solltest.

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CBD-Öl kann sowohl für die innerliche Anwendung als auch für die äußerliche Anwendung verwendet werden. (Bildquelle: unsplash / Caleb Simpson)

Wie schon erwähnt, hat CBD eine entspannende Wirkung für deine Hormone und somit deiner Haut. Des Weiteren hebt CBD die Stimmung und den Serotoninspiegel, was für ein schönes Hautbild sorgt. (4, 5, 6).

Äußerliche Anwendung: CBD Creme bei Akne

Um Akne äußerlich mit CBD zu behandeln, kommen CBD Cremes, CBD Salben und Öle zum Einsatz. Eine CBD Creme ist zu empfehlen. Man kann auch CBD Öl auf die Haut auftragen. Am besten jeweils direkt auf die Pickel. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass CBD die Talgproduktion regulieren kann und daher als wirksames Mittel gegen Akne angesehen werden kann (4, 5, 6).

Wie bei der inneren Anwendung wirkt CBD bei der äußeren Anwendung sehr entzündungshemmend und beruhigen auf die Haut und kann somit Pickel und Pusteln sehr gut bekämpfen oder bei der vorbeuge helfen (4, 5, 6).

Die Talgproduktion wird über das sogenannte Endocannabinoidsystem kontrolliert. Deshalb wird CBD als große Möglichkeit angesehen, die Symptome des Talgüberschusses bei Akne zu bekämpfen. Kurz gesagt, CBD stimuliert die CB2-Rezeptoren in der Talgdrüse. Die Anandamide nehmen dann Einfluss auf die Lipidsynthese und sorgen für weniger Talg (7, 8, 9, 10).

Grundsätzlich wird empfohlen die Produkte 2-3 mal täglich anzuwenden. Sie wirken dadurch beruhigend auf die Haut, halten Poren und Talgdrüsen frei und fügen dabei ausreichend Feuchtigkeit hinzu.

Wie kann ich CBD erfolgreich bei Akne einsetzen?

Du kannst CBD-Öl direkt auf die betroffene Stelle auftragen oder du mischst es mit einem Trägeröl. Falls du es gemischt hast, kannst du es ganz normal auf die Haut aufragen. Es ist aber wichtig, dass du ein Trägeröl wählst, welches gut für deine Haut verträglich ist. Darunter gehören:

  • Kokosöl
  • Olivenöl
  • Sheabutter
  • Arganöl

Die orale Einnahme von CBD kann manchmal auch bei Akne helfen. Dies ist vor allem auf entzündungshemmenden Substanzen zurückzuführen. Die Verwendung von CBD direkt auf der Haut verspricht aber effektivere Heilungsprozesse.

Sind irgendwelche Nebenwirkungen zu erwarten?

CBD wurde als unbedenklich eingestuft und weist ein gutes Sicherheitsprofil auf. Dennoch ist von einer Verwendung in der Schwangerschaft oder in Kombination mit anderen Medikamenten ein Arzt zur Rate zu ziehen (11).

Die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Durchfall und Veränderungen im Appetit. Dazu muss aber gesagt werden, dass diese Nebenwirkungen meist bei der oralen Einnahme von CBD auftreten. Bei der topischen Anwendung kann es aber zu einer allergischen Reaktion kommen (11).

Wenn du nach der Anwendung von CBD-haltigen Produkten Symptome wie Hautquellung, Juckreiz oder Hautpeeling hast, wasche die betroffene Stelle mit Seife und Wasser. Unterbreche in diesem Fall die Verwendung von CBD-Produkten und sprich mit einem Hautarzt darüber.

Fazit

Wie du in diesem Artikel sehen konntest, kann CBD eine sehr gute Möglichkeit gegen Akne sein. Auch bei leichter Akne empfiehlt sich die Therapie, da ansonsten Aknenarben auf der Gesichtshaut ein ganzes Leben lang verbleiben.

Falls du Probleme mit Akne hast, solltest du aber Grundsätzlich erst einmal zu deinem Arzt. Dieser wird mögliche Therapien mit dir durchgehen und gegebenenfalls kann eine Therapie mit CBD vereinbart werden.

Bildquelle: Pixabay / Kjerstin Michaela Noomi Sakura Gihle Martinsen Haraldsen

Einzelnachweise (11)

1. Katharina K. Was genau ist Akne und was hilft dagegen?. 09.2019
Quelle

2. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Akne: Helfen Salben, Tabletten oder Lichtbehandlung? September 2019
Quelle

3. Jessica S. Mounessa, BS, Julia A. Siegel, BA, Cory A. Dunnick, MD, Robert P. Dellavalle, MD, PhD, MSPH. Die Rolle von Cannabinoiden in der Dermatologie. April 2017
Quelle

4. Oláh A, Tóth BI, Borbíró I, Sugawara K, Szöllõsi AG, Czifra G, Pál B, Ambrus L, Kloepper J, Camera E, Ludovici M, Picardo M, Voets T, Zouboulis CC, Paus R, Bíró T. Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. J Clin Invest. 2014 Sep;124(9):3713-24. doi: 10.1172/JCI64628. Epub 2014 Jul 25. PMID: 25061872; PMCID: PMC4151231.
Quelle

5. Ali A. Die Sicherheit und Wirksamkeit von 3% Cannabissamen extrahieren Creme zur Reduzierung des Sebums der menschlichen Wangenhaut und des Erythemgehalts. Pak J Pharm Sci. 2015 Jul;28(4):1389-95. PMID: 26142529.
Quelle

6. Fred G. Cannabidiol as a Treatment for Acne?. 2010
Quelle

7. Béré T, Téth BI, Haské G, Paus R, Pacher P. Das Endocannabinoidsystem der Haut bei Gesundheit und Krankheit: neue Perspektiven und therapeutische Möglichkeiten. Trends Pharmacol Sci. 2009 Aug;30(8):411-20. doi: 10.1016/j.tips.2009.05.004. Epub 2009 14. Juli 2009 PMID: 19608284; PMCID: PMC2757311.
Quelle

8. Dobrosi N, Tóth BI, Nagy G, Dózsa A, Géczy T, Nagy L, Zouboulis CC, Paus R, Kovács L, Bíró T. Endocannabinoids enhance lipid synthesis and apoptosis of human sebocytes via cannabinoid receptor-2-mediated signaling. FASEB J. 2008 Oct;22(10):3685-95. doi: 10.1096/fj.07-104877. Epub 2008 Jul 2. PMID: 18596221.
Quelle

9. Pucci M, Pirazzi V, Pasquariello N, Maccarrone M. Endocannabinoid Signalisierung und epidermale Differenzierung. Eur J Dermatol. 2011 Mai;21 Suppl 2:29-34. doi: 10.1684/ejd.2011.1266. PMID: 21628127.
Quelle

10. Die unterschiedliche Wirksamkeit ausgewählter nichtpsychotroper Phytocannabinoide auf humane Sebozytenfunktionen impliziert deren Einführung in trockene/seborrhoische Haut- und Aknebehandlung. Exp Dermatol. 2016 Sep;25(9):701-7. doi: 10.1111/exd.13042. Epub 2016 Jun 15. PMID: 27094344.
Quelle

11. Iffland K, Grotenhermen F. Ein Update über die Sicherheit und Nebenwirkungen von Cannabidiol: Ein Überblick über klinische Daten und relevante Tierstudien. Cannabis Cannabinoid Res. 2017 Jun 1;2(1):139-154. doi: 10.1089/can.2016.0034. PMID: 28861514; PMCID: PMC5569602.
Quelle

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Oláh A, Tóth BI, Borbíró I, Sugawara K, Szöllõsi AG, Czifra G, Pál B, Ambrus L, Kloepper J, Camera E, Ludovici M, Picardo M, Voets T, Zouboulis CC, Paus R, Bíró T. Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. J Clin Invest. 2014 Sep;124(9):3713-24. doi: 10.1172/JCI64628. Epub 2014 Jul 25. PMID: 25061872; PMCID: PMC4151231.
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Die Sicherheit und Wirksamkeit von 3% Cannabissamen Extrakt Creme zur Verringerung der menschlichen Wangenhaut Sebum und Erythem Gehalt
Ali A. Die Sicherheit und Wirksamkeit von 3% Cannabissamen extrahieren Creme zur Reduzierung des Sebums der menschlichen Wangenhaut und des Erythemgehalts. Pak J Pharm Sci. 2015 Jul;28(4):1389-95. PMID: 26142529.
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Cannabidiol as a Treatment for Acne?
Fred G. Cannabidiol as a Treatment for Acne?. 2010
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Das Endocannabinoidsystem der Haut bei Gesundheit und Krankheit: neue Perspektiven und therapeutische Möglichkeiten
Béré T, Téth BI, Haské G, Paus R, Pacher P. Das Endocannabinoidsystem der Haut bei Gesundheit und Krankheit: neue Perspektiven und therapeutische Möglichkeiten. Trends Pharmacol Sci. 2009 Aug;30(8):411-20. doi: 10.1016/j.tips.2009.05.004. Epub 2009 14. Juli 2009 PMID: 19608284; PMCID: PMC2757311.
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Endocannabinoide verbessern die Lipidsynthese und Apoptose menschlicher Sebozyten über Cannabinoid-Rezeptor-2-vermittelte Signalisierung
Dobrosi N, Tóth BI, Nagy G, Dózsa A, Géczy T, Nagy L, Zouboulis CC, Paus R, Kovács L, Bíró T. Endocannabinoids enhance lipid synthesis and apoptosis of human sebocytes via cannabinoid receptor-2-mediated signaling. FASEB J. 2008 Oct;22(10):3685-95. doi: 10.1096/fj.07-104877. Epub 2008 Jul 2. PMID: 18596221.
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Endocannabinoid-Signalisierung und epidermale Differenzierung
Pucci M, Pirazzi V, Pasquariello N, Maccarrone M. Endocannabinoid Signalisierung und epidermale Differenzierung. Eur J Dermatol. 2011 Mai;21 Suppl 2:29-34. doi: 10.1684/ejd.2011.1266. PMID: 21628127.
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Die differenzielle Wirksamkeit ausgewählter nichtpsychotroper Phytocannabinoide auf humane Sebozytenfunktionen impliziert deren Einführung in trockene/seborrhoische Haut- und Aknebehandlungen
Die unterschiedliche Wirksamkeit ausgewählter nichtpsychotroper Phytocannabinoide auf humane Sebozytenfunktionen impliziert deren Einführung in trockene/seborrhoische Haut- und Aknebehandlung. Exp Dermatol. 2016 Sep;25(9):701-7. doi: 10.1111/exd.13042. Epub 2016 Jun 15. PMID: 27094344.
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Ein Update über die Sicherheit und Nebenwirkungen von Cannabidiol: Ein Überblick über klinische Daten und relevante Tierstudien
Iffland K, Grotenhermen F. Ein Update über die Sicherheit und Nebenwirkungen von Cannabidiol: Ein Überblick über klinische Daten und relevante Tierstudien. Cannabis Cannabinoid Res. 2017 Jun 1;2(1):139-154. doi: 10.1089/can.2016.0034. PMID: 28861514; PMCID: PMC5569602.
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