Zuletzt aktualisiert: 17. Dezember 2020

Du hast noch nie von Kollagenfasern gehört oder möchtest dir einfach noch weiteres Hintergrundwissen aneignen? Dann bist du hier genau richtig. Kollagenfasern sind Proteinmoleküle, die in unserem Bindegewebe vorkommen. Die Kollagenfasern kann man als ein Gerüst sehen, das unserer Haut, Knochen, Sehnen, Blutgefäße und Bändern Elastizität verleiht.

Wie genau Kollagenfasern aufgebaut sind, welche verschiedenen Typen es gibt und was ihre Aufgaben sind, erfährst du in den folgenden Abschnitten. Zudem sind wir Kollagenfaser-Erkrankungen, wie es dazu kommt und welche Symptome dabei auftreten können, genauer auf den Grund gegangen und haben dir die wichtigsten Informationen aus verschiedenen Studien zusammengefasst.

Wir haben für dich die häufig gestelltesten Fragen über Kollagenfasern und ihre Funktionen in unserem Körper ausführlich beantwortet. Im Anschluss findest du auch noch Möglichkeiten, wie du deinen Kollagenfaser Anteil mit natürlichen Lebensmitteln, wie zum Beispiel Obst, Fisch, Avocado oder den Vitaminen C und E erhöhen kannst und welche Möglichkeiten es sonst noch gibt.




Das Wichtigste in Kürze

  • Kollagenfasern bestehen aus tausenden Proteinmolekülen, die sich nebeneinander reihen, sich verbinden und somit zu Bündel zusammenlagern. Sie kommen im straffen Bindegewebe des menschlichen Körpers vor. Die Kollagenfasern kann man auch als ein Gerüst sehen, das unserer Haut, Knochen, Sehnen, Blutgefäße und Bändern Elastizität verleiht.
  • Unterschieden werden Kollagenfasern durch verschiedene Typen. Die wichtigsten sind dabei Typ I bis IV. Typ I Kollagenfasern kommen beispielsweise in Zähnen, Haut, Sehnen und Knochen vor. Typ II Kollagenfasern wiederum in Knorpeln, Augen und Bandscheiben.
  • Mit dem Alter lässt die Kollagenproduktion unseres Körpers nach. Durch Kollagen-Booster wie Obst, Fisch, Vitamin C oder Vitamin E kann der Anteil an Kollagenfasern auf natürliche Weise erhöht werden. Sind zu wenig Kollagenfasern in unserem Körper vorhanden, kann dies zu Krankheiten wie Kollagenose führen.

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Definition: Was sind Kollagenfasern?

Einer der häufigsten vorkommenden Fasern in unserem Körper sind die Kollagenfasern. Gebildet werden die Fasern, wie der Name schon sagt, aus Kollagen. Kollagen besteht aus Protein und kommt in unserem Körper großteils im Bindegewebe vor.

Das Strukturprotein sorgt dafür, dass unsere Gewebe wie Haut, Knochen und Bänder elastisch sind, zusammenhalten und nicht auseinanderreißen (1).

Eine Sehne die aus Kollagenfasern besteht, hat eine Zugkraft von 500 bis 1000 kg/cm2.

Gebildet werden die Kollagenfasern aus sogenannten Alpha-Ketten aus den Zellen des Bindegewebes, den Fibroblasten. Aber auch Endothelzellen und Chrondroblasten können diese herstellen. Dabei werden tausende von Proteinbausteinen aneinandergereiht und es entstehen Ketten.

Kollagen-Bestandteile Anteil in Prozent
Glycin 33%
Prolin 13%
Hydroxyprolin 11%

Aus den Kollagenfasern können auch sogenannte Faserbündel entstehen. Dabei passiert nichts anderes, als dass sich die einzelnen Fasern nebeneinander zusammenschließen bzw. zusammenlaufen und zu Bündel werden.

Zusammengesetzt werden die Fasern aus besonderen Proteinen, nämlich den Aminosäuren Prolin, Hydroxyprolin und Glycin. Die folgende Tabelle soll die einen kurzen Überblick der Anteile der jeweiligen Aminosäuren geben.

Glycin, Prolin und Hydroxyprolin tragen also zu 57% im Kollagen bei (2).

Hintergründe: Was du über Kollagenfasern wissen solltest

Im folgenden Abschnitt haben wir dir alle wichtigen Informationen über Kollagenfasern zusammengefasst. Die häufig gestelltesten Fragen werden ausführlich beantwortet und helfen dir, noch weiteres Hintergrundwissen von Kollagenfasern anzueignen.

Welche Funktionen haben Kollagenfasern in unserem Körper?

Vor allem für unsere Haut spielen Kollagenfasern eine wichtige Rolle. Durch die Vernetzung der einzelnen Fasern wird unsere Haut gespannt. Lässt die Spannung nach, bilden sich Falten. Je älter wir werden, umso mehr lässt die Kollagenproduktion nach und wir bekommen faltige Haut.

Aus diesem Grund ist ein gesunder Kollagen-Spiegel wichtig. Denn ein gesundes Kollagengerüst spendet der Haut viel Feuchtigkeit und verleiht somit ein schönes Hautbild (3).

Kollagenfasern

Kollagenfasern verhindern, dass unsere Haut altert. Sie spenden Feuchtigkeit und durch die Vernetzung der einzelnen Fasern wird unsere Haut gespannt. (Bildquelle: Pixabay / Natalija Tschelej-Kreibich)

Die Kollagenfasern kann man als ein Gerüst sehen, das unserer Haut, Knochen, Sehnen, Blutgefäße und Bändern Elastizität verleiht. Unsere Gelenke werden dadurch geschützt. Durch das Alter kann der Kollagengehalt abnehmen und somit das Risiko für Gelenkschmerzen bzw. Probleme mit den Gelenken erhöhen (4).

Durch das Kollagen haben Knorpel eine höhere Resistenzfähigkeit und Bänder eine stärkere Reißfestigkeit. Gleichzeitig werden dadurch Organe und Blutgefäße in unserem Körper geschützt.

Welche Kollagenfaser-Typen gibt es und wo kommen sie vor?

Durch die verschiedenen Strukturen der Molekülketten können Kollagenfasern in verschiedene Typen unterteilt werden. Die folgende Tabelle soll dir dabei einen Überblick geben:

Typ Vorkommen
Typ I Zähne, Haut, Sehnen, Knochen
Typ II Knorpel, Glaskörper des Auges, Bandscheibe
Typ III Knochenmark, Blutgefäße, Haare
Typ IV Basalmembran

Gesamt sind 28 verschiedene Typen von Kollagenfasern bekannt (5). Die wichtigsten sind dabei Typ I, Typ II, Typ III und Typ IV. Typ I hat die besondere Eigenschaft, dass die Fasern ziemlich breit sind.

Sie kommen deshalb in Zähnen, Haut, Sehnen und Knochen vor. Im Gegensatz zu Typ I ist Typ II recht dünn. Sie kommen in Knorpeln und Bandscheiben vor. Aber auch im Glaskörper des Auges sind Kollagenfasern Typ II enthalten. Sehr fein sind die Kollagenfasern Typ III.

Diese kommen häufig im Knochenmark, Blutgefäße und Haare vor. Typ IV Kollafenfasern kommen vor allem in der Basalmembran vor. Eine Basalmembran ist eine dünne Schicht aus Kollagenfibrillen und unterstützt zum Beispiel Fett- und Muskelzellen zu verankern.

Welche Erkrankungen stehen mit Kollagenfasern in Verbindung?

Einer der häufigsten Krankheit, die mit Kollagenfasern in Verbindung steht, ist die sogenannte Kollagenose. Als Kollagenose bezeichnet man einen Verfall des Bindegewebes. Einfach erklärt: Ein krankes Bindegewebe. Man spricht auch von Bindegewebeerkrankung oder Kollagenopathie.

Als Kollagenose wird ein Verfall des Bindegewebes bezeichnet.

Menschen können dabei Gelenks- bzw. Muskelschmerzen verspüren. Auch eine Veränderung der Haut kann ein Anzeichen für Kollagenose sein.

Weitere Symptome, die durch den Abbau von Kollagenfasern bzw. durch Kollegenfaser-Erkrankungen hervorkommen können und wie es dazu kommen kann, wird in den nächsten Abschnitten genauer erklärt.

Wie kommt es zu Erkrankungen von Kollagenfasern?

Erkrankungen der Kollagenfasern bzw. Erkrankungen des Bindegewebes, können verschiedene Ursachen haben. Einerseits kann es auf erbliche Veranlagung zurückführen. Andererseits können aber auch die Hormone die Ursache dafür sein.

Dadurch, dass unter der Erkrankung von Kollagenfasern häufig Frauen leiden, sind Ärzte und Forscher der Meinung, dass die Erkrankung auf die weiblichen Hormone, die Östrogene, zurückzuführen ist. Jedoch wird darüber noch geforscht bzw. spekuliert.

Kollagenfasern

Kollagenfasern halten wie eine Art Gerüst unsere Sehnen, Knochen, Bänder, Muskeln und Knorpel zusammen. Eine Erkrankung der Kollagenfasern kann sich durch Gelenkschmerzen bemerkbar machen. Dabei können einzelne Gelenke, als auch gleich mehrere Gelenke betroffen sein. (Bildquelle: Pixabay / Angelo Esslinger)

Auch psychischer Stress kann eine Ursache für Erkrankungen der Fasern sein. Dies ist jedoch ein sehr selten auftretende Ursache. Die Erklärung dafür ist jedoch, dass durch den psychischen Stress das Adrenalin, ebenfalls ein menschliches Hormon, erhöht ist.

Dadurch werden Hormone wie Endorphine und Adenosin nicht mehr ausreichend produziert. Dies kann dazu führen, dass das Immunsystem beeinträchtigt wird, was wiederum zu Krankheiten wie Kollagenose beitragen kann.

Wie lässt sich eine Kollegenfaser-Erkrankung erkennen?

Eine Erkrankung der Kollagenfasern kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Wir haben dir einige Symptome aufgelistet und werden diese im folgenden auch näher beschreiben.

  • Veränderungen der Haut
  • Falten
  • Pigmentstörungen
  • Trockene Augen und Mund
  • Parotitis (angeschwollene Ohrenspeicheldrüse)
  • Gelenkschmerzen
  • Depressionen
  • Angstzustände

Eines der häufigsten und wohl auch bekanntesten Anzeichen für eine Erkrankung der Kollagenfasern, ist eine Veränderung der Haut, darunter die Bildung von Falten (6). Gesichtszüge können verstarren und die Mundöffnung verkleinern. Zudem können sich Farbpigmente verändern bzw. sich zu einer abnormalen Art bilden, was man auch als Pigmentstörungen bezeichnet.

Ein weiteres sehr häufiges Symptom sind trockene Augen und ein trockener Mund beziehungsweise trockene Mundwinkel. Zudem kann es zu einer sogenannten Parotitis kommen, darunter versteht man angeschwollene Ohrspeicheldrüsen. Eine Parotitis wird durch eine Schwellung von den Wagen bis zu den Ohren erkennbar.

Diese Schwellung kann sowohl auf beiden Seiten als auch nur einseitig vorkommen. Zudem kann die Schwellung so stark sein, dass es zu einer sogenannten Kieferklemme kommt und die Betroffenen Schwierigkeiten bei der Nahrungsaufnahme haben.

Da die Kollagenfasern auch für unsere Sehnen, Muskeln und Bänder wichtig sind, kann sich eine Erkrankung auch durch Symptome wie Gelenkschmerzen bemerkbar machen. Dabei können einzelne Gelenke als auch gleich mehrere Gelenke betroffen sein.

Aufgrund dessen, dass die Symptome einer Kollagenfaser-Erkrankung sich nicht sehr eindeutig mit den Symptomen anderer Krankheiten unterscheiden, ist es oft schwierig, festzustellen, ob es sich nun wirklich um eine Kollagenfaser-Erkranung handelt oder um eine andere Krankheit.

Anti-Aging: So baut man Kollagenfasern wieder auf

Je älter wir werden, umso weniger Kollagenfasern haben wir in unserem Körper bzw. umso weniger werden von unserem Körper produziert. Bereits ab dem 25. Lebensjahr kann sich die Produktion von Kollagenfasern mindern.

Auf natürliche Art und Weise kann die Produktion der Fasern aber wieder erhöht werden. Im Folgenden haben wir dir einige Möglichkeiten aufgelistet.

Lebensmittel

Kollagen ist in kleinen Mengen auch in Lebensmitteln enthalten. Die folgende Tabelle soll dir einen Überblick über die verschiedenen Kollagen-Booster geben:

Lebensmittel Beschreibung
Rotes Obst und Gemüse Gemüse wie Tomaten, roter Paprika, Kirschen, Erdbeeren, rote Beete enthalten sehr viel Lycopin und deshalb gut dafür geeignet, um Kollagen auf natürlichen Weg zu erhöhen.
Fisch Fisch, wie zum Beispiel der Lachs, enthält sehr viel Omega 3 und bringt unserem Körper Proteine. Diese sind vor allem für die Zellerneuerung wichtig. Außerdem versorgen die im Lachs enthaltenen Säuren unserer Haut Feuchtigkeit und Elastizität (7).
Haferflocken Haferflocken enthalten unter anderem kleine Mengen von L-Arginin, Eisen und Vitamin B1 und sind somit gut für ein gesundes Bindegewebe.
Mageres Rindfleisch Mageres Rindfleisch enthält vor allem Glycin, Lysin und Hydroxyprolin, welche Teile der Kollagenfasern sind.
Hühnerfleisch Hühnerfleisch beinhaltet wichtige Aminosäuren, die zur Produktion von Kollagen anregen. Besonders die Hühnerhaut liefert eine gute Kollagen-Quelle.
Eier Eier, besonders das Eiweiß, enthalten viel Kollagen. Denn in Eiweiß sind die Kollagen-Bausteine Glycin und Prolin enthalten (8).

Die Lebensmittel lassen sich einfach in den Ernährungsplan einbauen und mit verschiedenen Rezepten noch schmackhafter machen. Ein Porridge mit roten Früchten zum Frühstück ist somit ein wahrer Kollagen-Booster. Aber auch weiter Lebensmittel wie Blattgemüse, Gelatine, Knochenbrühe und Avocado können zur Kollagenbildung beitragen.

Vitamin C

Vitamin C trägt zur Unterstützung der Synthese von Proteinen und somit auch zur Bildung von Kollagen, bei. Ein Mangel an Vitamin C kann dazu führen, dass die Kollagensynthese blockiert wird.

Kollagenfasern

Eine ausgewogene Ernährung durch Gemüse und Obst sowie gesunden Fetten kann die Kollagen-Produktion auf natürliche Art und Weise ankurbeln. Die perfekten Kollagenfaser-Booster. (Bildquelle: Pixabay / Dominik & Frederike Schneider)

Die Einnahme von Vitamin C, beispielsweise durch Obst und Gemüse oder Tabletten kann zu einem gesunden Kollagenfasergerüst beitragen (9).

Vitamin E

Vitamin E hat eine antioxidative Wirkung. Ein Mangel an Vitamin E kann sich durch trockene bzw. faltige Haut bemerkbar machen. Auch eine schlechte Wundheilung kann ein Anzeichen dafür sein.

Vitamin E ist also für unsere Haut besonders wichtig. Durch Vitamin E kann die Expression von Kollagenfasern gehemmt werden. Gleichzeitig werden dadurch die Kollagenfasern gestärkt (10).

Vitamin E kann in Form von Tabletten, Kapseln oder auch Lebensmittel eingenommen werden. Lebensmittel mit Vitamin E sind zum Beispiel Sonnenblumenöl, Nüsse oder Tomaten.

Sonstige Kollagenfaser-Booster

Neben den natürlichen Kollagenfaser-Boostern wie Lebensmittel, Vitamin C und Vitamin E gibt es auch andere Möglichkeiten Kollagen aufzubauen. Eine Methode ist dabei die LED-Lichttherapie, wobei die Haut mit verschiedene Lichtwellen bestrahlt wird.

Auch das Microneedling kann die Kollagenproduktion stimulieren. Dies ist eine neue Anti-Aging Methode, wobei die Haut mit feinen Nadeln eingeritzt wird. Falten im Gesicht Dekolletee können dabei minimiert bzw. beseitigt werden.

Diese neuen Methoden sind bei verschiedensten Schönheitsinstitutionen durchführbar. Eine Selbstanwendung zu Hause ist dabei nicht zu empfehlen.

Fazit

Kollagenfasern spielen in unserem Körper eine wichtige Rolle. Dabei kann man sich die Fasern als ein Gerüst vorstellen, die unsere Haut, Knochen, Sehnen, Blutgefäße und Bänder Elastizität verleihen. Die Kollagenfasern lassen sich in verschiedene Typen unterteilen. Aktuell gibt es 28 verschiedene Typen.

Die wichtigsten sind dabei Typ I bis Typ IV. Typ I Kollagenfasern kommen beispielsweise in Zähnen, Haut, Sehnen und Knochen vor. Typ II Kollagenfasern wiederum in Knorpeln, Augen und Bandscheiben.

Je älter wir werden, umso weniger Kollagen wird von unserem Körper gebildet und umso weniger Kollagenfasern besitzen wir. Bereits ab dem 25. Lebensjahr kann sich der Anteil an Kollagenfasern bereits vermindern. Ein Mangel an Kollagenfasern kann zu Veränderungen der Haut und Falten führen.

Auch Gelenkschmerzen sind ein häufig vorkommendes Symptom. Durch Lebensmittel wie Obst, Fisch, Avocado oder mageres Rindfleisch kannst du aber deine Kollagen-Produktion wieder ankurbeln. Auch Vitamin C und Vitamin E können zu einer erhöhten Produktion beitragen. Neure Methoden wie das Microneedling oder die LED-Lichttherapie sind weitere Möglichkeit für einen Kollagen-Boost.

Kollagenfasern sind somit einer der wichtigsten Fasern in unseren Körper und essenziell für unsere Haut, Knochen, Knorpel und Bänder.

Bildquelle: Pixabay / Gerd Altmann

Einzelnachweise (10)

1. Smeets JSJ, Horstman AMH, Vles GF, Emans PJ, Goessens JPB, Gijsen AP, van Kranenburg JMX, van Loon LJC. Protein synthesis rates of muscle, tendon, ligament, cartilage, and bone tissue in vivo in humans. PLoS One. 2019 Nov 7;14(11):e0224745. doi: 10.1371/journal.pone.0224745. PMID: 31697717; PMCID: PMC6837426.
Quelle

2. Li P, Wu G. Roles of dietary glycine, proline, and hydroxyproline in collagen synthesis and animal growth. Amino Acids. 2018 Jan;50(1):29-38. doi: 10.1007/s00726-017-2490-6. Epub 2017 Sep 20. PMID: 28929384.
Quelle

3. Bolke L, Schlippe G, Gerß J, Voss W. A Collagen Supplement Improves Skin Hydration, Elasticity, Roughness, and Density: Results of a Randomized, Placebo-Controlled, Blind Study. Nutrients. 2019 Oct 17;11(10):2494. doi: 10.3390/nu11102494. PMID: 31627309; PMCID: PMC6835901.
Quelle

4. Moskowitz RW. Role of collagen hydrolysate in bone and joint disease. Semin Arthritis Rheum. 2000 Oct;30(2):87-99. doi: 10.1053/sarh.2000.9622. PMID: 11071580.
Quelle

5. Ricard-Blum S. The collagen family. Cold Spring Harb Perspect Biol. 2011 Jan 1;3(1):a004978. doi: 10.1101/cshperspect.a004978. PMID: 21421911; PMCID: PMC3003457.
Quelle

6. Ganceviciene R, Liakou AI, Theodoridis A, Makrantonaki E, Zouboulis CC. Skin anti-aging strategies. Dermatoendocrinol. 2012 Jul 1;4(3):308-19. doi: 10.4161/derm.22804. PMID: 23467476; PMCID: PMC3583892.
Quelle

7. Sanchez A, Blanco M, Correa B, Perez-Martin RI, Sotelo CG. Effect of Fish Collagen Hydrolysates on Type I Collagen mRNA Levels of Human Dermal Fibroblast Culture. Mar Drugs. 2018 Apr 26;16(5):144. doi: 10.3390/md16050144. PMID: 29701725; PMCID: PMC5983275.
Quelle

8. Hida A, Hasegawa Y, Mekata Y, Usuda M, Masuda Y, Kawano H, Kawano Y. Effects of egg white protein supplementation on muscle strength and serum free amino acid concentrations. Nutrients. 2012 Oct 19;4(10):1504-17. doi: 10.3390/nu4101504. PMID: 23201768; PMCID: PMC3497008.
Quelle

9. Pullar JM, Carr AC, Vissers MCM. The Roles of Vitamin C in Skin Health. Nutrients. 2017 Aug 12;9(8):866. doi: 10.3390/nu9080866. PMID: 28805671; PMCID: PMC5579659.
Quelle

10. Satterfield D, Taube D, Kenney MC. Effect of vitamin E on the production of collagen, DNA and fibronectin in keratocytes in vitro. Ophthalmic Res. 1988;20(4):227-31. doi: 10.1159/000266648. PMID: 3186193.
Quelle

Warum kannst du mir vertrauen?

Wissenschaftliche Studie
Smeets JSJ, Horstman AMH, Vles GF, Emans PJ, Goessens JPB, Gijsen AP, van Kranenburg JMX, van Loon LJC. Protein synthesis rates of muscle, tendon, ligament, cartilage, and bone tissue in vivo in humans. PLoS One. 2019 Nov 7;14(11):e0224745. doi: 10.1371/journal.pone.0224745. PMID: 31697717; PMCID: PMC6837426.
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Wissenschaftliche Untersuchung
Li P, Wu G. Roles of dietary glycine, proline, and hydroxyproline in collagen synthesis and animal growth. Amino Acids. 2018 Jan;50(1):29-38. doi: 10.1007/s00726-017-2490-6. Epub 2017 Sep 20. PMID: 28929384.
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Wissenschaftliche Studie
Bolke L, Schlippe G, Gerß J, Voss W. A Collagen Supplement Improves Skin Hydration, Elasticity, Roughness, and Density: Results of a Randomized, Placebo-Controlled, Blind Study. Nutrients. 2019 Oct 17;11(10):2494. doi: 10.3390/nu11102494. PMID: 31627309; PMCID: PMC6835901.
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Klinische Studie
Moskowitz RW. Role of collagen hydrolysate in bone and joint disease. Semin Arthritis Rheum. 2000 Oct;30(2):87-99. doi: 10.1053/sarh.2000.9622. PMID: 11071580.
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Wissenschaftliche Untersuchung
Ricard-Blum S. The collagen family. Cold Spring Harb Perspect Biol. 2011 Jan 1;3(1):a004978. doi: 10.1101/cshperspect.a004978. PMID: 21421911; PMCID: PMC3003457.
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Wissenschaftliche Untersuchung
Ganceviciene R, Liakou AI, Theodoridis A, Makrantonaki E, Zouboulis CC. Skin anti-aging strategies. Dermatoendocrinol. 2012 Jul 1;4(3):308-19. doi: 10.4161/derm.22804. PMID: 23467476; PMCID: PMC3583892.
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Wissenschaftliche Untersuchung
Sanchez A, Blanco M, Correa B, Perez-Martin RI, Sotelo CG. Effect of Fish Collagen Hydrolysates on Type I Collagen mRNA Levels of Human Dermal Fibroblast Culture. Mar Drugs. 2018 Apr 26;16(5):144. doi: 10.3390/md16050144. PMID: 29701725; PMCID: PMC5983275.
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Wissenschaftliche Studie
Hida A, Hasegawa Y, Mekata Y, Usuda M, Masuda Y, Kawano H, Kawano Y. Effects of egg white protein supplementation on muscle strength and serum free amino acid concentrations. Nutrients. 2012 Oct 19;4(10):1504-17. doi: 10.3390/nu4101504. PMID: 23201768; PMCID: PMC3497008.
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Wissenschaftliche Untersuchung
Pullar JM, Carr AC, Vissers MCM. The Roles of Vitamin C in Skin Health. Nutrients. 2017 Aug 12;9(8):866. doi: 10.3390/nu9080866. PMID: 28805671; PMCID: PMC5579659.
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Wissenschaftliche Untersuchung
Satterfield D, Taube D, Kenney MC. Effect of vitamin E on the production of collagen, DNA and fibronectin in keratocytes in vitro. Ophthalmic Res. 1988;20(4):227-31. doi: 10.1159/000266648. PMID: 3186193.
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