Schnarchen sofort stoppen:
Zuletzt aktualisiert: 9. Oktober 2020

Das Schnarchen wird durch vibrierende Bewegungen des Gaumens und der Uvula verursacht, manchmal an der Basis von Zunge und Rachen beim Atmen. Beim Schnarchen tritt normalerweise keine vollständige Atemwegsobstruktion auf, sondern nur eine Verengung der Atemwege.

Wenn das Bindegewebe und die Muskeln des weichen Gaumens hart sind, ist kein Schnarchen zu hören. Wenn andererseits das Bindegewebe weich und die Muskeln lahm sind, beginnt der weiche Gaumen zu zittern.

Auf der einen Seite können die Betroffenen Anti-Schnarch-Kissen, Medikamente oder Anti-Schnarch-Geräte einnehmen. Es gibt jedoch viele Hausmittel, die dir helfen können, einen ruhigen und erholsamen Schlaf zu finden. In diesem Artikel kannst du alle Informationen und mögliche Hilfsmittel rund um das lästige Geräusch finden.




Das Wichtigste in Kürze

  • Schnarchen wird durch die Vibration des weichen Gaumens und anderer Weichteile im Mund, in der Nase oder im Hals erzeugt. Das Schnarchen kann weich und seltener oder laut und häufiger auftreten, variiert also von Mensch zu Mensch.
  • Die Faktoren, die das Schnarchen auslösen können, unterteilt man in endogenen und exdogenen Faktoren. Darüberhinaus wird zwischen primärem und sekundärem Schnarchen unterschieden, letzteres muss von einem Arzt untersucht werden.
  • Ein sofortiges Aufhören des Schnarchens ist nur in begrenztem Umfang oder je nach Art und Ursache möglich. Weil nur Schnarchen, das durch Erkältungen, Fettleibigkeit oder Nikotinkonsum verursacht wird, dauerhaft geheilt werden kann, indem das zugrunde liegende Problem beseitigt wird. Sie können schnell Hilfe bekommen, zum Beispiel durch die richtige Schlafposition und freie Atemwege.

Hintergründe: Was du über das Schnarchen wissen solltest

In folgenden Absätzen findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen und die Faktoren, die die Schnarchgeräusche auslösen.

Wann und wieso schnarcht man überhaupt?

Es gibt mehrere Gründe, warum das typische Schnarchgeräusch auftreten kann: Beim Einatmen strömt Luft schnell durch die Atemwege. Z.B. Wenn die Polypen zu groß oder zu schmal sind, tritt der typische Raschelriss auf. Luft kann nicht frei durch die oberen Atemwege zur Lunge strömen. Es gibt aber auch andere Ursachen, die das Schnarchen fördern und in endogene und exogene Faktoren unterteilt werden können:

Faktoren Unterteilung
endogene Alkoholkonsum, Schlaf- und Beruhigungsmitteln,  Allergien
exogene Nasenscheidewand, vergrößerte Polypen, Übergewicht,  Alterungsprozesse, Gaumensegel, Fehlstellung von Unter- oder Oberkiefer

Endogene Faktoren

  • Alkoholkonsum – Alkohol hat eine hemmende Wirkung auf den Zustand der Muskelspannung. Durch den Konsum von Alkohol (und insbesondere wenn dies kurz vor dem Schlafengehen geschieht) werden die Atemmuskeln so entspannt, dass die Luft sie nicht reibungslos passiert, sondern das Gewebe vibriert.
  • Schlaf- und Beruhigungsmitteln – Diese Medikamente führen dazu, dass die Atemmuskeln Verspannungen verlieren. Dies fördert auch das Auftreten von Schnarchgeräuschen.
  • Allergien – Ein Symptom einer allergischen Reaktion kann eine Schwellung der Atemwege sein. Im Falle einer allergischen Reaktion können sich die Atemwege verengen, was wiederum den Luftstrom reizt. (6, 7)

Exogene Faktoren

  • Nasenscheidewand – Wenn es schief bzw. krumm ist (aufgrund einer früheren Fraktur oder angeboren), kann die Luft nicht optimal aerodynamisch daran vorbeigleiten. Daher begünstigt die Oberfläche die Entwicklung von Rauschen.
  • Vergrößerte Polypen – Sie verringern den Durchmesser des Atemwegsbereichs und verursachen somit Schwierigkeiten. Der kleinere Durchmesser führt dann zur Entwicklung von Schnarchgeräuschen.
  • Übergewicht – Gewichtszunahme verengt die Atemwege und fördert so das Schnarchen.
  • Alterungsprozess – Mit zunehmendem Alter nehmen Muskelkraft und Elastizität ab. Die Atemmuskeln sind ebenfalls betroffen. Aufgrund der verringerten Spannung in den Muskeln ist die Oberfläche der Atemwege nicht mehr flach. Die vorbeiströmende Luft platzt durch die Atemwege.
  • Gaumensegel – Was auch das Schnarchen fördert, ist der weiche Gaumen. Wenn die Muskeln zu weich sind, zittert der weiche Gaumen beim Ein- und Ausatmen.
  • Fehlstellung von Unter- oder Oberkiefer – Diese Abweichungen führen zu einer allgemeinen Veränderung der Atemwegskonstruktion und damit zu Schnarchgeräuschen.

Welche Typen von Schnarchen gibt es?

Es gibt zwei Typen von Schnarchen – Gewohnheitsmäßiges bzw. primäres Schnarchen und sekundäres Schnarchen

Typ Besonderheiten
gewohnheitsmäßiges/primäres Schnarchen harmloses Schnarchen
sekundäres Schnarchen Atemprobleme, Apnoe

Gewohnheitsmäßiges/primäres Scharchen

Gewohnheitsmäßiges Schnarchen wird als Fachbegriff in der Rhonchopathie als primäres Schnarchen bezeichnet. Primäres Schnarchen ist eigentlich „nur“ ein unerwünschtes Geräusch, das in den oberen Atemwegen auftritt.
Beim primären Schnarchen ist eine Luftstromobstruktion nicht mit einer erhöhten Anzahl von Sauerstoffabfällen im Körper verbunden. Aus diesem Grund wird es oft als „harmloses“ Schnarchen bezeichnet.

Sekundäres Schnarchen

Wenn das primäre Schnarchen regelmäßig wird, kann es im Laufe des Lebens bei vielen Menschen sogar regelmäßig zu Atemproblemen oder sogar Atemnot führen. Dies nennt man Schlafapnoe und bedeutet Atemstillstand. Dies ist ein Problem, das immer von einem Spezialisten geklärt werden sollte. Denn wenn die Schlafapnoe zu lange anhält, kann sie im schlimmsten Fall sogar ersticken. (4, 10)

Womit kann man schnarchen verhindern?

Um Schnarchen zu verhindern, kannst du zunächst die Körperposition ändern. Oft schnarchen Menschen, wenn sie auf dem Rücken schlafen. Daher kannst du versuchen, auf deiner Seite oder auf deinem Bauch zu schlafen.

Überraschenderweise ist ein in einen Pyjama eingenähter Tennisball wirklich nützlich. Es erlaubt dem Schnarcher nicht, im Schlaf in seine Rückenlage zurückzukehren.

Mittlerweile gibt es verschiedene Pflaster, Clips und Geräte, die für einen freieren Atemweg und damit für weniger Schnarchen sorgen.

Wird Schnarchen im Alter schlimmer?

Ärzte gehen davon aus, dass jeder im Alter zum Schnarchen neigt bzw. dass Schlafgeräusche häufiger auftreten. Dies wird als kompensiertes Schnarchen bezeichnet. Die Ursachen liegen in den oberen Atemwegen: ein mit der Zeit schwächer werdender weicher Gaumen, das Zäpfchen, die Basis der Zunge oder des Rachens.

Etwa 2 bis 3% der erwachsenen Bevölkerung leidet am so genannten Schlafapnoe-Syndrom.

Mit steigendem Alter nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, eine Schlafapnoe zu bekommen, wobei vor allem Männer betroffen sind.

Eine oder mehrere der oben genannten Ursachen können die Atemwege blockieren. Dies ist an sich kein Grund zur Sorge. Das eigentliche Schnarchen besteht darin, den Luftstrom einzuschränken, zu rasseln oder zu knurren.Aber je häufiger Verstopfung über Nacht auftritt, desto schlechter ist die Sauerstoffversorgung des Körpers. Im schlimstenfall könnte das zur einen Apnoe führen d.h. Atemstillstand. (5)

Schnarchen sofort stoppen: Die besten Tipps & Tricks für eine störfreie Nachtruhe

Wir haben extra für dich ein paar hilfreiche Tips und Tricks gesammelt, damit du schneller und einfacher die Ursache deines Schnarchens entdecken und überwinden kannst.

Tipp 1: Schlafpositionen gegen Schnarchen

Die Position des Rückens hat viele Vorteile: Kopf, Hals und Wirbelsäule befinden sich in einer entspannten, natürlichen Position zueinander, und die Organe werden durch die gleichmäßige Verteilung des Körpergewichts entlastet. Jedoch wird das Schnarchen in dieser Position gefördert. Daher sollten Schnarcher lieber auf der Seite oder auf dem Bauch liegen, insbesondere um gefährliche Apnoen zu vermeiden.

Die Rückenlage ist allgemein als die gesündeste Schlafposition angesehen. Der große Nachteil ist hier allerdings, dass die Rückenlage das Schnarchen fördert. (Bildquelle: Olichel/Pixabay)

Da die Zunge und der weiche Gaumen nicht in den Hals rutschen können, und somit auch die Atemwege freibleiben, ist die Bauchposition eine gute Schlafposition, um das Schnarchen zu reduzieren oder sogar zu stoppen. Die Bauchlage hat auch Nachteile.

Einerseits besteht insbesondere bei einer weichen Matratze die Gefahr eines „Durchhängens“ des Rückens, was zu Rückenschmerzen führt. Wenn du den Kopf zur Seite drehst, werden auch deine Wirbelsäule und Hals angespannt. Daher kann es leicht zu Muskelverspannungen im Nacken und in den Schultern kommen. Das Kissen sollte also nicht zu groß sein.

Die Seitenposition gilt als die zweitgesündeste Schlafposition. Mit einer geeigneten Matratze und einem Kissen bilden Kopf, Brust- und Halswirbelsäule eine gerade Linie. Der Rücken wird durch diese neutrale Haltung entlastet und das Verlangen zu schnarchen wird ebenfalls reduziert. (8)

Es ist wichtig, ob du auf der linken oder rechten Seite schläfst.  Wenn du Herzprobleme hast, solltest du auf die rechte Siete schlafen.

Wenn du auf der linken Seite schläfst, liegt das Gewicht deines Oberkörpers auf deinem Herzen. Dies kann dazu führen, dass der Körper Stresshormone freisetzt, um die Herzfunktion aufrechtzuerhalten. Erholsamer Schlaf wird dann deutlich schwieriger.

Links schlafen kann auch Vorteile haben. Die Tatsache, dass der Magen in dieser Position niedriger als die Speiseröhre ist, verhindert, dass Magensäure in die Speiseröhre gelangt; sonst ein unangenehmer Auslöser für Säuren. (3)

Tipp 2: Antischnarchkissen

Ein Anti-Schnarch-Kissen bewirkt, dass die Person, die schläft oder schnarcht, in eine körperliche Position gebracht wird, in der er nicht schnarcht. Im einfachsten Fall ist dies die Seitenposition: Viele Schnarcher sind reine Rückenschlaf-Schnarcher, denn hier sind Hals und Nacken besonders entspannt. Die seitliche Position kann die Entspannung verringern und das Schnarchen stoppen.

Entscheidend ist, wie das Anti-Schnarch-Kissen dafür sorgt, dass man auf der Seite liegt. Einige haben nur einen großen „Berg“ in der Mitte, sodass du in der Praxis nur links und rechts vom Kissen oder der Seite liegen können. (1)

Tipp 3: Schnarchen mit Hausmitteln sofort stoppen

In den nachfolgenden Absätzen findest du verschiedene Hausmittel, die sich für die unterschiedlichen Schnarchformen anbieten.

Gurgeln

Das Gurgeln mit ein oder zwei Tropfen Pfefferminzöl in einem Glas Wasser sorgt dafür, dass die Schleimhäute in Mund und Rachen schrumpfen.

Inhalation

Eine der Hauptursachen für Schnarchen ist eine verstopfte Nase. Dies kann beispielsweise auf eine Erkältung oder eine Allergie zurückzuführen sein. Mithilfe der Inhalation können Sie jedoch schnell deine Nase reinigen und so aufhören zu schnarchen.

Die Inhalation von verschiedenen Tees und Ölen befreit die Atemwege. Die einwandfreie Nasenatmung führt zu einer bis zu 15 Prozent höheren Sauerstoffsättigung im Blut. Organe werden besser mit Sauerstoff versorgt und der Körper regeneriert sich besser im Schlaf.(Bildquelle: Couleur/Pixabay)

Steigender Wasserdampf kann Sekrete direkt in die Atemwege lösen. Wenn Sie ätherische Öle hinzufügen, können Sie den Effekt verstärken.

Honig

Honig ist eine süße Alternative. Der goldene Saft tötet Keime ab und wirkt entzündungshemmend. Honig entspannt die Atemwege, lindert Schwellungen um den Hals und verbessert die Sauerstoffversorgung. Einer aufgelösten Esslöffel Honig in einem Glas warmem Wasser oder Tee jeden Tag vor dem Schlafengehen wird deine Atemwege entspannen und befreien.

Ätherische Öle

Natürlich gibt es eine Reihe von Anti-Schnarch-Ölen, die auf pflanzlicher Basis hergestellt werden können. Die Inhaltsstoffe basieren auf natürlichen Heilmitteln und ätherischen Ölen. Es gibt verschiedene Anwendungen des Öls, sodass Sie es als Anti-Spray-Öl, Spray oder sogar als Mundwasser verwenden können. Es gibt sogar eine Tinktur für den Gaumen, die Sie direkt auftragen oder gurgeln können.

Letztendlich sollte dies eine Art künstlichen Speichel erzeugen, sodass die Spannung im Gewebe zunimmt. Wenn der weiche Gaumen unter Spannung steht, kann es sehr schwierig sein, die Atemwege zu spannen. Dies bedeutet wiederum, dass Schnarchgeräusche verhindert werden können.

Knoblauch

Knoblauch lindert verstopfte Atemwege und kann helfen, verstopfte Nase zu reduzieren. Dazu werden ein oder zwei rohe Knoblauchzehen geschält und zerkleinert. Dann eine halbe Zitrone auspressen und mit lauwarmem Wasser mischen. Kauen Sie zuerst die Knoblauchzehen und schlucken Sie dann mit dem Zitronenwasser. Die Anwendung sollte jeden Tag etwa eine Stunde vor dem Schlafengehen wiederholt werden.

Tipp 4: Medikamente und Hilfsmittel gegen Schnarchen

Es gibt verschiedene Hilfsmitteln, Medikamente  und Geräte, die dir dabei helfen können, das lästige Schnarchen zu lindern bzw. komplett zu stoppen.

Nasenpflaster

Nasenpflaster aus der Apotheke sorgen ebenfalls für Erleichterung. Sie halten die Nasenlöcher offen oder angespannt, damit die Luft ständig zirkulieren kann. Du kannst schnell aufhören zu schnarchen, aber leider sind sie keine dauerhafte Lösung.

Das Nasenpflaster oder Nasenband besteht aus Kunststoff und wird, wie der Name schon sagt, über die Nase geklebt. Aufgrund der Spannung dehnen und dehnen sich die Nasenlöcher aus. Dies sollte Ihnen helfen, mehr durch die Nase und weniger durch den Mund zu atmen und daher weniger zu schnarchen.

Nasenclips

Mithilfe eines Nasenclips können Sie die Atmung im Mund reduzieren und das Schnarchen reduzieren. Erhöht den Luftdurchgang durch die Nase und verbessert auch die Sauerstoffaufnahme und die Nasenatmung im Allgemeinen.

Da der Körper mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird und das Atmen mithilfe eines Nasenclips erleichtert wird, ist ein erholsamerer Schlaf möglich. Wenn Ihre Nase frei ist, ist es auch weniger wahrscheinlich, dass Sie unbewusst in die Mundatmung wechseln, da schließlich genügend nasaler Sauerstoff absorbiert wird.

Kinnriemen

Wenn du auf dem Bauch schläfst, wird dein Unterkiefer weiter als gewöhnlich gedrückt und der Druck auf deine Zähne steigt. Wer bereits gestresst ist, knirscht immer mehr mit den Zähnen. Ein Kinnriemen kann in dieser Situation helfen. (9)

Akkupunktur

Mit Hilfe der Akupunktur kann eine sehr gute Wirkung gegen Schnarchen erzielt werden. Es muss sichergestellt werden, dass die Nadel genau den Anweisungen der traditionellen chinesischen Medizin entspricht. Alternativ wird Akupressur angeboten, bei der die Meridiane durch Druck anstelle von Nadeln stimuliert werden.

Es gibt sicherlich sogenannte „nachgewiesene Indikationen“ für Akupunktur.

Diese sind sicherlich gerechtfertigt. Um jedoch eine dauerhafte Wirkung oder Heilung zu erzielen, ist es wichtig, die Konstitution des Klienten so zu beeinflussen, dass das Schnarchen erheblich minimiert wird. Dies erfordert mehrere Akupunktursitzungen.

Rachenspray gegen Schnarchen

Auch Rachensprays, oft als Anti-Schnarch-Sprays bezeichnet, versprechen eine schnelle Hilfe. Sie sollen das Weichgewebe des Gaumens straffen und so vorübergehend das Schnarchen stoppen. Dies sollte die Schwingung von Zäpfchen und weichem Gaumen verringern oder sogar vollständig verhindern.

Sogenannte Anti-Schnarch-Sprays enthalten je nach Hersteller nicht nur Wasser, sondern auch Substanzen wie ätherische Öle, Lipide, Glycerin und Konservierungsstoffe. (2)

Fazit

Nicht nur dem Partner, sondern auch der eigenen Gesundheit zuliebe, sollten Betroffene ihr Schnarchen möglichst verhindern. Das „eine“ Hilfsmittel gegen Schnarchen gibt es leider nicht. Schließlich hat jedes Schnarchen seine eigenen Ursachen.

Wenn konkrete Ursachen für das Schnarchen verantwortlich sind, gibt es sicherlich schnelle Hilfe. Falls diese nicht dauerhaft behoben werden können, ist eine Minimierung mithilfe von Akupunktur oder sämtlichen Hausmitteln sowie der Veränderung verschiedener Gewohnheiten eine sehr gute Alternative. Wieder wird uns aufgezeigt, dass eine gesunde und vernünftige Lebensweise vorteilhaft für uns und andere ist.

Bildquelle: Pavlovic/ 123rf.com

Einzelnachweise (10)

1. Dorotheea Cazan, Uwe Mehrmann, Angela Wenzel, Joachim T Maurer: The effect on snoring of using a pillow to change the head position, Randomized Controlled Trial Sleep Breath. 2017 Sep;21(3):615-621.
Quelle

2. British Medical Journal: Snoring and its treatment, London 1984 Aug 11;289(6441):335-6.
Quelle

3. Dr. Roland Mühlbauer:Strategien gegen das Schnarchen Schnarchen stört. Und es kann der Gesundheit schaden. Welche Ursachen das Phänomen hervorrufen, was dagegen hilft, 31.01.2019
Quelle

4. Amy S Jordan, David G McSharry, Atul Malhotra: Adult obstructive sleep apnoea, Review Lancet. 2014 Feb 22;383(9918):736-47
Quelle

5. Kamalesh K. Gulia Velayudhan Mohan Kumar: Sleep disorders in the elderly: a growing challenge, Review Psychogeriatrics. 2018 May;18(3):155-165.
Quelle

6. Christian Burgos-Sanchez et al Impact of Alcohol Consumption on Snoring and Sleep Apnea: A Systematic Review and Meta-analysis Otolaryngol Head Neck Surg. 2020 Jun 9;194599820931087.
Quelle

7. Eric K Meen, Rakesh K Chandra The role of the nose in sleep-disordered breathing Review Am J Rhinol Allergy. May-Jun 2013;27(3):213-20.
Quelle

8. L B L Benoist et al Subjective effects of the sleep position trainer on snoring outcomes in position-dependent non-apneic snorers Eur Arch Otorhinolaryngol. 2018 Aug;275(8):2169-2176.
Quelle

9. Sushanth Bhat et al The efficacy of a chinstrap in treating sleep disordered breathing and snoring Clinical Trial J Clin Sleep Med. 2014 Aug 15;10(8):887-92.
Quelle

10. Hui-Jie Xu et al Investigation of the Source of Snoring Sound by Drug-Induced Sleep Nasendoscopy ORL J Otorhinolaryngol Relat Spec. 2015;77(6):359-65.
Quelle

Warum kannst du mir vertrauen?

Wissenschaftliche Studie
Dorotheea Cazan, Uwe Mehrmann, Angela Wenzel, Joachim T Maurer: The effect on snoring of using a pillow to change the head position, Randomized Controlled Trial Sleep Breath. 2017 Sep;21(3):615-621.
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Wissenschaftlicher Artikel
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Amy S Jordan, David G McSharry, Atul Malhotra: Adult obstructive sleep apnoea, Review Lancet. 2014 Feb 22;383(9918):736-47
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Kamalesh K. Gulia Velayudhan Mohan Kumar: Sleep disorders in the elderly: a growing challenge, Review Psychogeriatrics. 2018 May;18(3):155-165.
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Christian Burgos-Sanchez et al Impact of Alcohol Consumption on Snoring and Sleep Apnea: A Systematic Review and Meta-analysis Otolaryngol Head Neck Surg. 2020 Jun 9;194599820931087.
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Eric K Meen, Rakesh K Chandra The role of the nose in sleep-disordered breathing Review Am J Rhinol Allergy. May-Jun 2013;27(3):213-20.
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Wissenschaftliche Studie
L B L Benoist et al Subjective effects of the sleep position trainer on snoring outcomes in position-dependent non-apneic snorers Eur Arch Otorhinolaryngol. 2018 Aug;275(8):2169-2176.
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Wissenschaftliche Studie
Sushanth Bhat et al The efficacy of a chinstrap in treating sleep disordered breathing and snoring Clinical Trial J Clin Sleep Med. 2014 Aug 15;10(8):887-92.
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Wissenschaftliche Studie
Hui-Jie Xu et al Investigation of the Source of Snoring Sound by Drug-Induced Sleep Nasendoscopy ORL J Otorhinolaryngol Relat Spec. 2015;77(6):359-65.
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