entzündungshemmende Medikamente
Zuletzt aktualisiert: 16. März 2023

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Entsteht eine Entzündung in deinem Körper, kommt es oft zu unangenehmen Symptomen wie Schmerzen, Fieber und Schwellungen, die dir den Alltag erschweren können. Um diese Symptome zu lindern und dir wieder ein besseres Wohlbefinden zu verschaffen, kannst du entzündungshemmende Medikamente zu dir nehmen. Hierbei gibt es eine breite Auswahl an Arzneiformen, die dir zugeschnitten auf den Typ und Schweregrad deiner Entzündung Abhilfe leisten können – von Salben über Tabletten und Lösungen bis hin zu Pflastern.

Mit unserem großen Entzündungshemmende Medikamente Test 2023 möchten wir dir dabei helfen, das beste antientzündliche Arzneimittel für dich zu finden. Dazu haben wir verschiedene Produktarten unter die Lupe genommen und die jeweiligen Vorteile und Nachteile gegenübergestellt. Außerdem haben wir uns näher mit häufig gestellten Fragen zu entzündungshemmenden Medikamenten auseinandergesetzt und übersichtlich Antworten dazu geliefert. Wir hoffen, dass wir dir dadurch die Kaufentscheidung leichter gestalten können.




Das Wichtigste in Kürze

  • Entzündungshemmende Medikamente sind Arzneimittel, die du anwenden kannst, um eine Entzündungssymptome in deinem Körper zu lindern, sobald sie bereits ausgebrochen ist. Unter ihnen wird hauptsächlich zwischen steroidalen und nichtsteroidalen Entzündungshemmern unterschieden.
  • Es gibt entzündungshemmende Medikamente für akute sowie chronische Entzündungen. Sie können entweder auf einen Ort beschränkt (lokal) oder den ganzen Körper betreffend (generalisiert) wirken. Abgesehen von der antientzündlichen Wirkung haben sie meist einen zusätzlichen Effekt, wie zum Beispiel schmerzlindernd, fiebersenkend, abschwellend und/oder kühlend.
  • Entzündungshemmer sind in Form von Salben, Cremes und Gels, Tabletten und Kapseln, Lösungen sowie Pflastern erhältlich. Welche Form sich am besten für dich eignet, hängt in erster Linie von der Art und dem Ausmaß deiner Entzündung ab.

Entzündungshemmende Medikamente Test: Favoriten der Redaktion

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Das zu den nichtsteroidalen Antiphlogistika gehörende Arzneimittel eignet sich besonders zur äußerlichen Behandlung von akuten Muskelschmerzen, akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen als auch Arthroseschmerzen in Knie- oder Fingergelenken. Das enthaltene Diclofenac dringt konzentriert an der entzündeten Körperstelle ein und hilft damit direkt dort, wo der Schmerz sitzt.

Die beste entzündungshemmende Lösung bei Zahnfleischentzündungen

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Somit wirkt Chlorhexamed FORTE Zahnfleischentzündungen entgegen, die bakteriell bedingt sind. Du kannst die Lösung aber auch nach paradontalchirurgischen Eingriffen verwenden, um die Heilungsphase durch Eindämme der Plaque-Bildung zu unterstützen. Bedenke hierbei jedoch, dass das Mittel apothekenpflichtig ist und somit nur über eine Apotheke erworben werden kann.

Die besten entzündungshemmenden Schmerzpflaster bei Zerrungen, Prellungen oder Verstauchungen

Die Diclofenac-ratiopharm Schmerzpflaster (10 Stück) enthalten den Wirkstoff Diclofenac-Natrium. Lokal angewendet haben sie einen entzündungshemmenden sowie schmerzlindernden Effekt.

Die wirkstoffhaltigen Pflaster eignen sich zur kurzzeitigen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen an Armen und Beinen, die durch Verletzungen hervorgerufen wurden. Ein Beispiel hierfür sind Sportverletzungen. Falls du 16 oder älter bist, kommen die Schmerzpflaster für dich infrage.

Weitere Empfehlungen in der Übersicht

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du entzündungshemmende Medikamente kaufst

Worum handelt es sich bei entzündungshemmenden Medikamenten?

Bei entzündungshemmenden Medikamenten handelt es sich um Arzneimittel, die du anwenden kannst, um eine Entzündung (auch: Inflammation) in deinem Körper zu lindern. Sie sind alternativ als Antiphlogistika oder Antiinflammatorika bekannt – zwei Begriffe, die aus dem Griechischen kommen und so viel wie „Entzündungshemmer“ bedeuten.

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Du kannst Entzündungshemmer in verschiedenen Formen kaufen. Eine bekannte und weit verbreitete Möglichkeit sind Tabletten und Kapseln.
(Bildquelle: unsplash.com / Volodymyr Hryshchenko )

Es gibt eine Vielzahl an entzündungshemmenden Medikamenten mit unterschiedlichen Wirkstoffen und Wirkstoffzusammensetzungen, die entweder zur innerlichen oder äußerlichen Anwendung gedacht sind. Welches Mittel genau zum Einsatz kommt, hängt davon ab, wo die Entzündung stattfindet, wie stark sie ausgeprägt ist und welche Symptome es zu mildern gilt.

Für wen eignen sich entzündungshemmende Medikamente?

Entzündungshemmende Medikamente sind im Allgemeinen für Leute gedacht, die an einer Entzündung leiden und sie von ihrem Ausmaß her einschränken möchten. Demnach eignen sie sich auch für besondere Personengruppen wie Sportler, Schwangere, stillende Mütter und Kinder. Jedoch solltest du in diesen Fällen nur im Notfall und nach Rücksprache mit deinem behandelnden Arzt auf derartige Arzneimittel zurückgreifen.

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Oft kommt es im Zuge von Entzündungen zu Schmerzen im Körper, welche für einige Leute kaum zu ertragen sind. Antientzündlich wirkende Medikamente können hierbei helfen.
(Bildquelle: pixabay.com / StockSnap)

Von einer Entzündung spricht man übrigens dann, wenn ein Krankheitserreger, ein Fremdkörper oder andere Einflüsse wie ständige Belastung unser Gewebe oder unsere Organe reizen oder schädigen und unser körpereigenes Immunsystem einschreitet, um dem schädlichen Reiz entgegenzuwirken. In Folge dessen kommt es typischerweise zu Symptomen wie Hautrötungen, Schwellungen, Schmerzen, verstärktes Wärmeempfinden und/oder eine gestörte Funktion von körperlichen Fähigkeiten sowie Prozessen. Die Symptome können vereinzelt oder in Kombination miteinander auftreten. In manchen Fällen verhalten sich Entzündungen sogar völlig unauffällig, ohne dass sich Beschwerden bemerkbar machen.

Ausgehend vom Verlauf und der Ausbreitung einer Entzündung lässt sich grob genommen zwischen akuter und chronischer sowie lokaler und generalisierter Entzündung unterscheiden.

Bei einer akuten Entzündung handelt es sich um eine Inflammation, die plötzlich einsetzt und üblicherweise nach kurzer Zeit wieder abklingt. Falls du mehr über diese Art der Entzündung erfahren möchtest, könnte dieses Video interessant für dich sein:

Eine chronische Entzündung bezeichnet hingegen eine Inflammation, welche sich langsam entwickelt und lange andauert. Für mehr Informationen hierzu solltest du dir folgendes Video anschauen:

Im Gegensatz zu „akut“ und „chronisch“ beschreiben die Begriffe „lokal“ und „generalisiert“ den Ort einer Entzündung: eine lokale Inflammation beschränkt sich nur auf eine Stelle des Körpers, während eine generalisierte Inflammation den gesamten Körper betrifft.

Solltest du die oben beschriebenen Anzeichen aufzeigen, ist es ratsam, einen Arzt oder einen Apotheker aufzusuchen und mit ihm abzusprechen, ob tatsächlich eine Entzündung vorliegt und es notwendig ist, entzündungshemmende Medikamente einzunehmen.

Wie wirken entzündungshemmende Medikamente?

Auf welche Weise ein bestimmtes entzündungshemmendes Medikament wirkt, kommt in erster Linie auf den Wirkstoff an, welches es innehat. Hierbei kannst du hauptsächlich zwischen steroidalen Antiphlogistika und nichtsteroidalen Antiphlogistika (abgekürzt: NSAP) unterscheiden.

Im Mittelpunkt der steroidalen Antiphlogistika stehen die Glucocorticoide (alternative Schreibweise: Glukokortikoide). Diese stellen Steroidhormone dar, welche auf natürliche Weise in unserem Körper vorkommen, aber auch synthetisch für medizinische Zwecke hergestellt werden können. Sie verfügen über eine antientzündliche, immunsuppressive, wachstumshemmende und gefäßverengende Wirkung (1).

Der antiinflammatorische Effekt kommt folgendermaßen zustande: Die Glucocorticoide binden sich innerhalb der Zellen an spezielle Glucocorticoide-Rezeptoren und bilden mit ihnen einen Komplex, der die Herstellung von Proteinen verhindert, welche die Entzündungsprozesse im Körper fördern (2). Darüber hinaus aktivieren sie antientzündliche Proteine, welche gewisse Enzyme blockieren, die für die Entstehung entzündungsfördernder Stoffe verantwortlich sind (2). Demnach basieren diese entzündungshemmenden Wirkungen auf dem Prinzip der Transrepression und Expression von körpereigenen Botenstoffen, sogenannten Mediatoren (1).

Bei nichtsteroidalen Antiphlogistika wiederum sind COX-Hemmer die Hauptakteure, welche antientzündlich, fiebersenkend sowie schmerzlindernd wirken (3).

Im Gegensatz zu steroidalen Antiphlogistika beeinträchtigen die nichtsteroidalen Antiphlogistika nicht alle, sondern nur einige Phasen der Entzündung: Wie der Name schon impliziert, hemmen die COX-Hemmer in unserem Organismus das Enzym Cyclooxygenase (abgekürzt: COX), welches die Entstehung von Entzündungsmediatoren aus der Klasse der Prostaglandine in Gang setzt (3). Traditionelle nichtsteroidale Antiphlogistika zielen darauf auf, beide Formen des Enzyms zu blockieren, während neuere von ihnen darauf aus sind, lediglich die Cyclooxygenase-2 (abgekürzt: COX-2) zu behindern.

Damit du besser nachvollziehen kannst, welche Wirkstoffe zu welcher Art von Antiphlogistika gehören und wofür die spezifischen Entzündungshemmer eingesetzt werden, haben wir folgende Tabelle für dich erstellt:

Wirkstoffgruppe Wirkstoffbeispiele Anwendungsbeispiele
Steroidale Antiphlogistika Betamethason, Dexamethason, Hydrocortison, Paramethason, Prednisolon
  • Asthma bronchiale
  • Allergien, Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis
  • Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa
  • Epilepsie
  • Multiple Sklerose
  • Rheuma
Nichtsteroidale Antiphlogistika Acetylsalicylsäure (kurz: ASS), Diclofenac, Ibuprofen, Naproxen, Indometacin, Phenylbutazon, Meloxicam, Piroxicam, Tenoxicam, Celecoxib, Etoricoxib, Parecoxib
  • Fieber
  • Schmerzen, beispielsweise Kopfschmerzen, Migräne, Menstruationsschmerzen, Zahnschmerzen
  • Akute Entzündungen
  • Chronisch-entzündliche und degenerative Erkrankungen, beispielsweise Rheuma, Gicht, Arthritis, Arthrosen

Welcher Wirkstoff sich für deine Umstände am besten eignet, solltest du bei deinem Arzt oder Apotheker erfragen.

Welche Nebenwirkungen haben entzündungshemmende Medikamente?

Auf der einen Seite helfen die entzündungshemmenden Medikamente bei Beschwerden, auf der anderen Seite sind sie aber auch in der Lage, Nebenwirkungen zu verursachen.

Bei steroidalen Antiphlogistika können das unter anderem folgende sein:

  • Erhöhtes Infektionsrisiko (4)
  • Nichtreaktivität und Resistenz (5)
  • erhöhtes Thromboserisiko (6)
  • Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens und Aufmerksamkeitsdefizite (7)
  • Schwächung und Reduktion der Muskelmasse und ihrer Heilung (8)
  • Immunschwäche (9)
  • Cushing-Syndrom (10)

Falls du nichtsteroidale Antiphlogistika verwendest, sind diese Nebenwirkungen möglich:

  • Übelkeit, Verdauungsstörungen, Durchfall (11)
  • erhöhtes Herzinfarktrisiko sowie Förderung von Herzinsuffizienz (12, 13)
  • erhöhtes Risiko von Magen-Darm-Blutungen und -Perforationen (13)
  • Schädigung der Nierenfunktion (14)
  • Läsionen des Dünn- und Dickdarms (14)
  • Beeinträchtigung der Knochenheilung (15)

Ob und welche Nebenwirkungen auftauchen, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, wie etwa der Dosierung, der Darreichungsform, der Anwendungsweise sowie -dauer und den eigenen körperlichen Gegebenheiten. Ebenfalls ist es wichtig, darauf zu achten, welche anderen Medikamente du einnimmst, da es durchaus zu Wechselwirkungen kommen kann. Aus diesem Grund empfehlen wir dir, vor dem Arzneimittelkauf mit einem Arzt oder Apotheker zu sprechen und den Beipackzettel zu lesen.

Was kosten entzündungshemmende Medikamente?

Unter den entzündungshemmenden Arzneimitteln gibt es eine breite Auswahl an Produkten mit unterschiedlichen Wirkstoffen sowie in verschiedenen Darreichungsformen und Packungsgrößen. Aufgrund dessen ist die Preisspanne sehr groß.

Unseren Recherchen zufolge kann eine einzelne Packung an einem antientzündlichen Medikament zwischen 1€ und 100€ kosten, was einer Preisspanne von 99€ entspricht.

Noch dazu solltest du wissen, dass nicht alle entzündungshemmenden Medikamente rezeptfrei erhältlich sind, sondern du für einige ein ärztliches Rezept benötigst.

Wo kann ich entzündungshemmende Medikamente kaufen?

Antientzündliche Medikamente, für die kein Rezept notwendig ist, kannst du dir in Apotheken sowie Onlineshops besorgen. Das gleiche gilt für verschreibungspflichtige Arzneimittel, wobei du hier ein ärztliches Rezept vorlegen musst, um ein bestimmtes Produkt kaufen zu können.

Laut unseren Recherchen haben die folgend genannten Onlineshops das größte Sortiment an den Medikamenten zu bieten:

  • amazon.de
  • apotheke.de
  • shop-apotheke.com
  • shop.apotal.de
  • docmorris.de
  • mycare.de
  • medpex.de
  • besamex.de

Zu einigen Produkten, die wir dir auf dieser Themenseite vorstellen, haben wir übrigens einen Link zu mindestens einem der oben aufgelisteten Shops hinzugefügt. Falls du dich also für ein bestimmtes Produkt interessierst, kannst du dich direkt in dem verlinkten Shop umsehen.

Welche Alternativen gibt es zu entzündungshemmenden Medikamenten?

Im Gegensatz zu synthetischen Medikamenten, die als Entzündungshemmer agieren, kannst du auch auf natürliche Mittel zurückgreifen, denen ebenfalls eine antientzündliche Wirkung zugesprochen wird. In der untenstehenden Tabelle haben wir uns auf drei dieser möglichen Alternativen konzentriert:

Alternative Beschreibung
Kurkuma Bei Kurkuma handelt es sich um ein Wurzelgewächs, dessen verarbeiteter Wurzelstock in der Küche gerne als Gewürz verwendet wird. Der in dem Gewächs enthaltene Farbstoff Curcumin hat einen entzündungshemmenden Effekt. Er senkt bei Einnahme die Entzündungswerte im Blut und eignet sich demnach gut für die Behandlung von Schmerzen, die entzündungsbedingt entstehen. Du kannst das Curcumin entweder in Form von Kapseln oder mittels des Kurkumagewürzes zu dir nehmen.
Gewürznelke Gewürznelken (auch: Nelken) sind eine Pflanzenart, die ursprünglich auf den Molukken (Gewürzinseln) beheimatet war. Sie sind leicht dosiert in der Küche als Gewürz gebräuchlich. Ihr Inhaltsstoff Eugenol verfügt über eine keimtötende Wirkung und kann die Entstehung von Gewebshormonen einschränken, welche mitverantwortlich für das Aufkommen einer Entzündung in unserem Körper sind. Der Inhaltsstoff ist zum Beispiel mittels Gewürzmischungen und Nelkenöl konsumierbar.
Omega-3-Fettsäuren Omega-3-Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die für unseren Körper essenziell – oder anders gesagt lebensnotwendig – sind. Weil unser Körper sie nicht selbst produzieren kann, sind wir darauf angewiesen, sie uns mit der Nahrung oder per Nahrungsergänzungsmitteln zuzuführen. Omega-3-Fettsäuren wirken Entzündungen entgegen, indem sie die Bildung entzündungsfördernder Gewebehormone eindämmen. Sie sind beispielsweise in Nahrungsmitteln wie Fisch oder Leinsamen enthalten und können als Nahrungsergänzung in Form von Kapseln oder Öl erstanden werden.

Quellen: (16, 17, 18, 19, 20)

Entscheidung: Welche Arten von entzündungshemmenden Medikamenten gibt es und welche ist die richtige für mich?

Im Falle, dass du ein entzündungshemmendes Medikament kaufen möchtest, hast du die Wahl zwischen vier Produktarten:

  • Entzündungshemmende Salben, Cremes und Gels
  • Entzündungshemmende Tabletten und Kapseln
  • Entzündungshemmende Lösung
  • Entzündungshemmendes Pflaster

Jede der hier genannten Produktarten hat je nach Wirkstoff und Wirkungseffekt gewisse Vor- und Nachteile. Abhängig davon, wie deine persönliche Ausgangssituation und individuellen Bedürfnisse aussehen, eignet sich eine andere Art für dich. Um dir die Entscheidung für einen bestimmten Artikel zu erleichtern, haben wir in den kommenden Abschnitten zu jedem Produkttyp die jeweiligen Vor- sowie Nachteile zusammengetragen.

Was zeichnet entzündungshemmende Salben, Cremes und Gels aus und über welche Vorteile und Nachteile verfügen sie?

Antientzündlich wirkende Salben, Cremes und Gels sind Zubereitungen unterschiedlicher Konsistenz, welche du von außen kleinflächig oder großflächig auf deinen Körper auftragen kannst, um an bestimmten Stellen Entzündungssymptome zu mildern. Die Wirkstoffe dringen über die Haut zum Leidensort vor und versprühen dort üblicherweise einen schmerzlindernden, kühlenden und/oder abschwellenden Effekt.

Vorteile
  • Für äußerliche, lokale Anwendung gedacht
  • Kleinflächige bis großflächige Anwendung möglich
  • Schmerzlindernde, kühlende und abschwellende Wirkung
  • Besonders geeignet zur Behandlung von Gelenken, Muskeln, Bändern und Sehnen
  • Weniger Neben- und Wechselwirkungen
Nachteile
  • Keine tiefliegende, innerliche Behandlung
  • Aufwendigere Anwendung
  • Kann bei falschem Gebrauch zusätzliche Entzündungen auslösen

Salben, Cremes und Gels sind am besten für die entzündungsbedingte Therapie von Gelenken, Muskeln, Bändern sowie Sehnen geeignet. Da sie lokal Anwendung finden, verursachen sie weniger Neben- und Wechselwirkungen als es den gesamten Organismus betreffende Arzneimittel tun.

Ein Nachteil dieser Produkte ist jedoch, dass mit ihnen keine tiefliegende, innerliche Behandlung möglich ist. Stattdessen musst du sie von außen auf deinen Körper auftragen und einreiben, was je nach Größe der betroffenen Stelle aufwendig sein mag. Dabei solltest du unbedingt darauf achten, dass die Arzneimittel nicht auf offene Wunden und Schleimhäute gelangen, weil es sonst zu zusätzlichen Entzündungen kommen kann.

Worum handelt es sich bei entzündungshemmenden Tabletten und Kapseln und was sind ihre Vorteile und Nachteile?

Entzündungshemmende Tabletten und Kapseln sind feste, portionierte Arzneiformen, die du dir ganz einfach oral – also über den Mund – zuführst. Ihre Wirkstoffe werden im Magen-Darm-Trakt resorbiert und verteilen sich anschließend im Blutkreislauf. Demnach sind diese Medikamente für eine innerliche, systemische Anwendung gedacht.

Vorteile
  • Für innerliche, systemische Anwendung gedacht
  • Simple Anwendung
  • Exakte Dosierung durch vordefinierte Wirkstoffmenge
  • Einfach lagerbar und lange haltbar
Nachteile
  • Häufiger Neben- und Wechselwirkungen
  • Dauert bis Wirkung einsetzt
  • Regelmäßige Einnahme zu bestimmten Zeiten notwendig

Aufgrund der portionierten Form und der vordefinierten Wirkstoffmenge, ist eine exakte Dosierung der Tabletten und Kapseln möglich. Weiterhin ist an ihnen positiv, dass du sie einfach lagern und wegen ihrer Haltbarkeit lange nutzen kannst.

Was allerdings gegen entzündungshemmende Tabletten und Kapseln spricht ist, dass sie häufiger Neben- und Wechselwirkungen verursachen können als lokal angewendete Arzneimittel. Hinzu kommt, dass ihr helfender Effekt durch den langen Ausbreitungsweg erst verzögert zu auftritt und du meist penibel darauf achten musst, sie regelmäßig und zu gewissen Zeiten einzunehmen, damit sie ordnungsgemäß wirken können.

Was macht eine entzündungshemmende Lösung aus und welche Vorteile und Nachteile kann sie vorweisen?

Bei einer antientzündlich wirkenden Lösung handelt es sich um eine Flüssigkeit, in welcher Wirkstoffe gelöst sind und die du mühelos trinken kannst. Dementsprechend ist sie für die innerliche Anwendung angelegt. Nach der Einnahme werden die Wirkstoffe vom Magen-Darm-Trakt resorbiert und gelangen dann über einen kleinen Umweg in den Blutkreislauf.

Vorteile
  • Für innerliche, systemische Anwendung gedacht
  • Einfache Anwendung
  • Wirken schneller als Tabletten und Kapseln
  • Individuell dosierbar
Nachteile
  • Häufiger Neben- und Wechselwirkungen
  • Regelmäßige Einnahme zu bestimmten Zeiten notwendig
  • Möglicherweise unangenehmer Geschmack

Da die Wirkstoffe bei einer Lösung anders als bei Tabletten und Kapseln flüssig vorliegen, kann unser Körper sie leichter aufnehmen und der entzündungshemmende Effekt schneller eintreten. Auch ist an einer Lösung attraktiv, dass du sie individuell dosieren und derart auf deine Bedürfnisse abstimmen kannst.

Andererseits kommt es bei der Verwendung von Lösungen eher zu Neben- und Wechselwirkungen als bei lokal angewendeten Arzneiformen und du musst sie regelmäßig – am besten zu den gleichen Zeiten – einnehmen, damit sich ihre Wirkung voll entfalten kann. Weiterhin empfinden einige Leute den Geschmack bestimmter Lösungen als unangenehm.

Was ist ein entzündungshemmendes Pflaster und welche Vorteile und Nachteile hat es?

Ein entzündungshemmendes Pflaster ist eine klebende Zubereitung, welche in Form eines Streifens Wirkstoffe enthält und du an einer bestimmten Körperstelle einfach auf deine Haut auflegen kannst. Es hilft somit von außen bei lokalen Entzündungen.

Da sie lokal Anwendung finden, verursachen sie weniger Neben- und Wechselwirkungen als es den gesamten Organismus betreffende Arzneimittel tun.

Vorteile
  • Für äußerliche, lokale Anwendung gedacht
  • Einfach in der Anwendung
  • Wirkstoffe können konstant freigesetzt werden
  • Weniger Neben- und Wechselwirkungen
Nachteile
  • Keine Dosisanpassung möglich
  • Weniger für großflächige Anwendung geeignet
  • Kann leicht abfallen

Es ist möglich, solcherlei Pflaster für mehrere Tage auf der Haut zu lassen, sodass die Wirkstoffe über einen längeren Zeitraum konstant freigesetzt werden können. Weil du diese Arzneiform lokal einsetzt, kommt es in der Regel weniger zu Neben- und Wechselwirkungen als bei systemischen Medikamenten.

Andererseits kannst du bei entzündungshemmenden Pflastern die Wirkstoffmenge nur schwer anpassen, was besonders bei schnell verändernden Krankheitsgeschehen zu Problemen führen kann. Möchtest du weiterhin eine Körperstelle flächendeckend behandeln, musst du dir entweder ein größeres Pflaster kaufen oder auf andere Arzneiformen zurückgreifen. Außerdem kann es nervig sein, wenn das Pflaster ständig abfällt.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du entzündungshemmende Medikamente vergleichen und bewerten

In den kommenden Abschnitten machen wir deutlich, an welchen Aspekten du dich orientierten kannst, um dich für ein bestimmtes antientzündlich wirkendes Medikament zu entscheiden.

Die Kriterien, die du für einen Vergleich verschiedener Artikel nutzen kannst, sind:

Nachfolgend erklären wir dir, worauf du bei den einzelnen Kriterien zu achten hast.

Anwendungsbereich

Bei deinen Kaufüberlegungen solltest du stets den entzündeten Bereich, für den du das Medikament benötigst, berücksichtigen.

Denn einige Arzneiformen sind nur für die äußerliche Anwendung gedacht, während andere lediglich innerlich ihre Wirkung entfalten können. Weiterhin gibt es entzündungshemmende Medikamente, die für fast den ganzen Körper geeignet sind, wohingegen andere sich auf das Lindern von Symptomen an einer oder mehreren bestimmten Körperstellen konzentrieren.

Die folgende Tabelle soll dir ein besseres Bild davon verschaffen, welche Bereiche betroffen sein können:

Anwendungsbereich Beispiele für Entzündungen
Haut Akne, Ekzeme, Sonnenbrand
Schleimhäute Mundschleimhautentzündung, Zahnfleischentzündung
Sinnesorgane und Drüsengewebe Augenentzündung
Obere und untere Atemwege Lungenentzündung, Mandelentzündung, Nasennebenhöhlenentzündung
Bewegungsapparat Gelenkentzündung, Muskelentzündung, Sehnenentzündung, Knochenentzündung, entzündlich rheumatische Erkrankungen
Innere Organe Herzmuskelentzündung, Leberentzündung, Nierenentzündung, Entzündungen der Sexualorgane
Verdauungssystem Entzündungen der Magenschleimhaut, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Nerven Karpaltunnel-Syndrom

Viele Bereiche unseres Organismus verfügen über spezielle Gegebenheiten, für die manche Darreichungsformen und Wirkstoffe eher infrage kommen als andere, weil sie dort besser wirken und/oder weniger zusätzlichen Schaden anrichten können.

Darreichungsform

Der Anwendungsbereich und die Wirkungsweise bestimmen die Darreichungsform.

Wie wir bereits im Entscheidungsteil dieser Themenseite gezeigt haben, kommen entzündungshemmende Medikamente in unterschiedlichen Darreichungsformen daher. Die bekanntesten hierbei sind Salben, Cremes und Gele, Tabletten und Kapseln, Lösungen sowie Pflaster.

Welche Form sich am besten für dich eignet, ist unter anderem vom Anwendungsbereich und der gewünschten Wirkungsart abhängig. Tabletten, Kapseln sowie Lösungen sind vor allem für die innere, systemische Behandlung und Salben, Cremes, Gele sowie Pflaster eher für die äußere, lokale Behandlung von Entzündungen bestimmt.

Wirkungsart

Ein weiteres Kriterium, das du bei deiner Kaufentscheidung bedenken solltest, ist die gewünschte Wirkung deines entzündungshemmenden Medikaments. Hierbei kannst du grundsätzlich zwischen den nachstehenden Wirkungen unterscheiden:

  • entzündungshemmend
  • schmerzlindernd
  • fiebersenkend
  • kühlend
  • abschwellend
  • juckreizstillend
  • wundheilungsfördernd

Meistens verfügen antiphlogistische Arzneimittel über mehrere Effekte gleichzeitig, wobei das Hemmen von Entzündungen mal mehr, mal weniger im Vordergrund steht. Welche Wirkung dein Medikament letztendlich erzielen sollte, kannst du üblicherweise an den Symptomen festmachen.

Inhaltsstoffe

Die gewählten Inhaltsstoffe und deren Dosierung sollten zur Art und zum Ausmaß deiner Entzündung passen.

Welche Wirkungsweise ein entzündungshemmendes Medikament aufweist, beruht darauf, aus welchen Inhaltsstoffen es sich zusammensetzt. Die richtigen Inhaltsstoffe passen zur Art und zum Ausmaß deiner Entzündung sowie deinen allgemeinen körperlichen Gegebenheiten und sollten mit anderen Medikamenten, die du einnimmst, vereinbar sein.

Hast du dich erstmal auf ein Arzneimittel mit bestimmten Inhaltsstoffen festgelegt, solltest du außerdem die richtige Dosierung und die möglichen Nebenwirkungen bedenken. Dies besprichst du vor Einnahme am besten mit einem Arzt oder Apotheker, um unerwünschte Folgen zu vermeiden.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema entzündungshemmende Medikamente

Wie lange darf ich entzündungshemmende Medikamente einnehmen?

Wie lange du ein antiphlogistisches Medikament einnehmen darfst, hängt von verschiedenen Faktoren wie deiner Entzündung, den Inhaltsstoffen und der Dosierung ab. Um ganz sicher zu gehen, solltest du also einen Arzt oder Apotheker aufsuchen und die Packungsbeilage lesen.

Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass von einer langwierigen Einnahme abgeraten wird, da sich sonst unangenehme Nebenwirkungen bemerkbar machen können. Zudem kann bei einer zu langen Einnahme bestimmter Wirkstoffe bei deinem Körper eine Gewöhnung eintreten, sodass du irgendwann eine höhere Dosis benötigst, um die gleiche Wirkung wie zuvor zu erzielen. Auch hier solltest du dich im Vorhinein informieren, ob das auf dein Medikament zutrifft.

Bildquelle: Chiosea/ 123rf.com

Einzelnachweise (20)

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2. Barnes, Peter J (2006). "How corticosteroids control inflammation: Quintiles Prize Lecture 2005." British Journal of Pharmacology. 148(3): 245-254.
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3. Gunaydin, Caner; Bilge, S. Sirri (2018). "Effects of Nonsteroidal Anti-Inflammatory Drugs at the Molecular Level." The Eurasian Journal of Medicine. 50(2): 116-121. 
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4. Furst, Daniel E. (2010). "The Risk of Infections with Biologic Therapies for Rheumatoid Arthritis." Seminars in Arthritis and Rheumatism. 39(5): 327–346.
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5. Barnes, Peter J.; Adcock Ian M (2009). "Glucocorticoid resistance in inflammatory diseases." The Lancet. 373(9678): 1905–1917.
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8. Mohamadi, A.; Chan, J.J.; Claessen, F.M.; Ring, D.; Chen, N.C. (2017). "Corticosteroid Injections Give Small and Transient Pain Relief in Rotator Cuff Tendinosis: A Meta-Analysis". Clinical Orthopaedics and Related Research. 475(1): 232–243.
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12. Sondergaard, K.B.; Weeke, P.; Wissenberg, M.; Schjerning Olsen, AM; Fosbol, E.L.; Lippert, F.K.; Torp-Pedersen, C.; Gislason, G.H.; Folke, F. (2017). "Non-steroidal anti-inflammatory drug use is associated with increased risk of out-of-hospital cardiac arrest: a nationwide case–time–control study." European Heart Journal - Cardiovascular Pharmacotherapy. 3(2): 100–107.
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