Algenöl
Zuletzt aktualisiert: 16. April 2021

Algen sind dem Menschen oft als unangenehm und lästig bekannt. Für die Sauerstoffproduktion und die Ernährung von Fischen sind sie aber extrem wichtig. Im Zusammenhang mit Fisch spricht man nicht selten von den Omega-3 Fettsäuren.

Doch nicht nur Fisch, sondern auch Algenöl, das aus den Algen gewonnen wird enthält die wertvollen Fettsäuren. Omega-3 ist für den menschlichen Körper von großer Bedeutung, weswegen häufig empfohlen wird regelmäßig Fisch zu essen.

Algenöl wird generell als sehr gesund eingestuft. Trotzdem solltest du einige Faktoren beachten, bevor du Algenöl zu dir nimmst. Neben der Dosierung und der Wirkung solltest du unter anderem auch wissen, für wen sich Algenöl eignet.

Wir klären dich in diesem Beitrag darüber auf und geben dir einen detaillierten Überblick über den Omega-3 Lieferanten. Zudem gehen wir auch darauf ein, wie hochwertig Algenöl ist und ob es tatsächlich eine gleichwertige Alternative zu Fischöl ist.




Das Wichtigste in Kürze

  • Algenöl besteht aus der in Omega-3 Fettsäuren enthaltenen Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA), die für den menschlichen Körper von hoher Bedeutung sind.
  • Im Gegensatz zu Fischöl ist die Produktion von Algenöl nachhaltig und umweltschonend. Zudem ist die Konzentration von DHA und EPA etwas höher und kommt durch eine stark schadstoffärmere Herstellung konzentrierter zur Geltung.
  • Die Nebenwirkungen von Algenöl sind überschaubar, jedoch solltest du es nicht in übermäßigen Mengen konsumieren und vor allem Acht geben, wenn aufgrund von Krankheiten irgendwelche anderen Medikamente eingenommen werden.

Hintergründe: Was du über Algenöl wissen solltest

Gerade in der letzten Zeit gewann Algenöl immer mehr an Popularität. In diesem Artikel erfährst du alles, was du wissen musst rund um das Thema Algenöl.

Was ist Algenöl und aus was setzt es sich zusammen?

Algenöl wird, wie es der Name schon verrät aus Algen gewonnen. Bekannte Algenarten sind Chlorella, Schizochytrium sp. und Ulkenia sp. Das Öl ist komplett pflanzlich und einer der potentesten natürlichen Lieferanten an Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA).

DHA und EPA werden aus Omega-3 Fettsäuren gewonnen und sind für den menschlichen Körper unverzichtlich, da dieser die Stoffe nicht selbst synthetisieren kann. Genügend Omega-3 Fettsäuren sind fast ausschließlich in Kaltwasserfischen, Krill oder Algen enthalten.

Algenöl

Algenöl wird aus Algen gewonnen. Die Algen in den Meeren der Welt dienen aber als Futter, vor allem für kleinere Fische. Um diesen Fischen nicht zu schaden werden Algen oft in großen Tanks an Land gezüchtet. (Bildquelle: Unsplash / Shane Stange)

Omega-3 Fettsäuren können nur über Nahrung aufgenommen werden und sind ungesättigt. Zu unterscheiden ist zwischen der pflanzlichen Omega-3-Fettsäure ALA und den beiden marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA.

ALA ist in Nüssen, Leinöl, Hanföl oder Rapsöl enthalten und muss erst in die aktive DHA und EPA Form umgewandelt werden, bevor sie von dem menschlichen Körper aufgenommen werden kann. Nicht umsonst wird oft geraten mehrmals die Woche Fisch zu essen. Um die in Fisch enthaltenen Schadstoffe zu umgehen, ist Algenöl die richtige Wahl.

Wie wird Algenöl hergestellt?

Der Grund, warum die Gewinnung von Algenöl keine weitreichende Popularität hat, ist in erster Linie die kostspielige Herstellung. Algenöl wird vornehmlich aus der Mikroalge Schizochytrium sp. gewonnen. Theoretisch könnte Algenöl rein natürlich aus freien Algen hergestellt werden. Aus Gründen der Schadstoffreduktion und Schonung der Umwelt wird die Omega-3 Fettsäure in geschlossenen Systemen mit naturnahen  Elementen gewonnen.

Grundlage für die Herstellung des Algenöls sind oft große Wassertanks mit künstlichem Meerwasser und abgeschlossene Glasrohrsysteme.

In diesen Systemen werden unter Sonneneinstrahlung Mikroalgen gezüchtet. Unter Berücksichtigung der Temperatur und mit dem Ausschluss von Sauerstoff werden die Algen dann fermentiert und mithilfe einer Zentrifuge wird das Algenöl gewonnen. (1) Bei dem Herstellungsprozess wird auf die folgenden Aspekte besonderer Wert gelegt:

  • hoher DHA und EPA Anteil
  • hoher Omega-3 Anteil
  • Nachhaltigkeit
  • Schadstoffreduktion

Der beschriebene Herstellungsvorgang von Algenöl stellt vor allem die Reduktion der Schadstoffe und eine gewisse Nachhaltigkeit sicher. Das Züchten der Mikroalgen sichert sämtlichen Fischen die Algen als natürliche Futterquelle.

Zudem würden bei einer Kultivierung der Algen im Meer sehr viel Schadstoffe und Jod in das Algenöl gelangen. Durch die luftdichte Produktion wird das Öl zusätzlich vor Oxidation geschützt und der sogenannte TOTOX-Wert, der das Maß an Oxidation und Frische angibt, wird niedrig gehalten. Umso niedriger dieser Wert ist, desto frischer ist das Algenöl.

Was ist die Wirkung von Algenöl?

Die Wirkung von Algenöl geht auf die Omega-3 Docosahexaensäure und Eicosapentaensäure zurück. Diese Stoffe sind für den menschlichen Körper lebensnotwendig und Algenöl ist eine nachhaltige, pflanzliche und schadstoffarme Quelle. Generell wirken Omega-3 Fettsäuren gesundheitsfördernd, können aber auch die ein oder andere negative Nebenwirkung aufweisen.

Positive gesundheitliche Wirkung

Algenöl enthält wichtige Omega-3 Fettsäuren und wirkt sich deshalb positiv auf die Gesundheit des Menschen aus. Die pflanzliche Alternative zu Fisch senkt den Blutdruck und arbeitet Entzündungen entgegen. Algenöl wird zugesagt, dass es zur normalen Funktion des Herzens beiträgt und somit das Risiko auf einen Herzinfarkt oder Schlaganfall drastisch senkt. (2)

Es wird ebenso erwähnt, dass das im Algenöl enthaltene DHA die normale Gehirnfunktion eines Erwachsenen unterstützt und aufrecht erhält. Risiken für eine Demenz, Angst- sowie Depressionssymptome sollen somit verringert werden. Auch mit dem Lindern von Gelenkschmerzen oder entzündlichen Darminfekten wird das Algenöl in positive Beziehung gesetzt. (3)

Mögliche Nebenwirkungen

Leider ist das Algenöl kein Wunderheilmittel und weist einige Nebenwirkungen auf, besonders in Verbindung mit Vorkrankheiten. Einen Fehler, den man nicht begehen sollte, ist die Einnahme einer zu großen Menge von dem in Algenöl befindlichen Omega-3.

Eine zu große Menge an Algenöl kann zu gesundheitlichen Schäden führen.

Eine zu hohe Zufuhr an Algenöl kann die Fließeigenschaften von Blut verändern. Insbesondere in Verbindung mit gesinnungshemmenden Medikamenten wie Aspirin kann eine zu große Menge an Algenöl ein Blutungsrisiko erhöhen.

Negativ kann Algenöl auch auf Diabetespatienten wirken. Besonders solche Menschen können von zu viel Algenöl Probleme mit der Blutzuckereinstellung bekommen. Eine Überdosis an Omega-3 Fettsäuren kann das Immunsystem nachteilig verändern und sogar den Cholesterinspiegel erhöhen. (4)

Deswegen sollten Menschen mit derartigen Erkrankungen, vor der Verzehrung von Algenöl unbedingt die Ratschläge eines Arztes beachten.

Für wen eignet sich Algenöl?

Omega-3 Fettsäuren sind für den menschlichen Körper sehr wichtig. Da der Körper die Säuren alleine jedoch nicht umwandeln kann, muss er sie durch Nahrung aufnehmen. EPA und DHA findet man ausschließlich in Fisch und Algen.

Für diejenigen, die mögliche Schadstoffe in Fisch vermeiden wollen, eignet sich das schadstoffarme Algenöl. Durchschnittlich nehmen die Menschen zu wenig Omega-3 Fettsäuren zu sich. Die folgenden Personen zählen besonders zur Risikogruppe für EPA und DHA Mangel, weswegen sich Algenöl für diese Menschen speziell eignet.

  • Schwangerschaft und Stillzeit: Ein Großteil der Fettsäuren eines menschlichen Gehirns und der Netzhaut bestehen aus der Omega-3 Fettsäure. Deshalb ist es besonders wichtig, dass ein Fötus, sowie das Baby mit genügend Omega-3 versorgt wird, um diese Zellen auszubilden. Algenöl ist im Gegensatz zu Fisch schadstoffärmer und hat eine sehr hohe Konzentration an EPA und DHA. (5)
  • Kinder und Jugendliche: Ähnlich wie bei Kleinkindern ist auch bei Jugendlichen die Entwicklung des Hirns in vollem Gange. Genau deshalb sind Omega-3 Fettsäuren wichtig für diese Altersgruppe. Besonders zuträglich kann das Algenöl auf Lesefähigkeit, Konzentration und Aufmerksamkeitsvermögen wirken. (6)
  • Tiere: Genau wie bei Menschen, können auch Tiere die Omega-3 Säuren nicht synthetisieren. Aus diesem Grund ist auch hier die Aufnahme über Nahrung möglich und sogar notwendig. Bei Tieren ist eine ähnliche Wirkung des Algenöls zu beobachten. EPA und DHA beeinträchtigen Gehirn, Muskulatur sowie Gelenke positiv und wirken entzündungshemmend.

Generell eignet sich Algenöl für jeden. Omega-3 sollte auf jeden Fall zu sich genommen werden, ob dies durch Fisch oder Algenöl passiert spielt keine so große Rolle. Solltest du jedoch auf Nummer sicher gehen und dich schadstoffarm ernähren wollen, kannst du zum Algenöl greifen.

Wie sollte man Algenöl dosieren?

Nachdem geklärt ist, dass Algenöl und das darin enthaltene Omega-3 sehr wichtig für Mensch und Tier ist stellt sich nun die Frage, wie und wann es am besten eingenommen wird. An sich spielt es keine große Rolle zu welcher Tageszeit das Algenöl zugeführt wird.

Wichtig ist nur, dass zusammen mit dem Algenöl etwa 6-8 Gramm Fett zu sich genommen wird um die Fettverdauung des Körpers in Gange zu bringen. Günstig ist es deshalb, das Algenöl unmittelbar mit einer Mahlzeit zu verzehren. Es empfiehlt sich ebenfalls, das Algenöl mit einer fettreichen Mich zu dir zu nehmen, da diese dem Körper hilft das Omega-3 schneller aufzunehmen. (7)

Die wohl wichtigste Frage bezüglich der Einnahme von Omega-3 und Algenöl ist die Dosierung. Da jeder Mensch Algenöl unterschiedlich verarbeitet ist eine allgemeine Menge schwer anzugeben. Trotzdem solltest du darauf achten, einen Omega-3 Mangel zu verhindern. Die folgende Tabelle arbeitet mit Richtwerten bezogen auf Omega-3 und die jeweilige Personengruppe.

Personengruppe Tagesbedarf an Omega-3 (EPA und DHA)
Kleinkinder 100 mg
Kinder und Jugendliche 250 mg
Erwachsene 250-300 mg
Schwangere und Stillende 450 mg

Der Tagesbedarf an Omega-3 für Tiere unterscheidet sich je nach Art individuell von den angegebenen Werten für Menschen. Zu beachten ist vor allem das Gewicht des Tieres, welches die Dosierung stark beeinflusst.

Beispielsweise ist es für einen Hund mit einem Gewicht von 1 – 6 kg ratsam ca. 250 mg Omega-3 zu sich zu nehmen, wohingegen ein schwererer Artgenosse mit über 35 kg schon gut 2000 mg verträgt.

Worauf muss man bei der Einnahme von Algenöl achten?

Wie die vorherigen Kapitel schon erahnen lassen, verbirgt Algenöl Risiken und die Einnahme ist nicht naiv durchzuführen. Wir haben dir eine Liste zusammengestellt mit wichtigen Hinweisen, die du bei der Einnahme von Algenöl beachten solltest.

  • Wärmeempfindlichkeit:
    Produkte mit Omega-3 sind empfindlich gegenüber Wärme und verlieren ihre Kraft, wenn sie nicht lichtgeschützt gelagert werden.
  • Maximale Einnahmemenge:
    Algenöl ist zwar gesund und nützlich, kann jedoch nicht in unendlichen Maßen eingenommen werden. Achte stets auf die Durchschnittswerte oder Vorgaben vom Arzt.
  • Vorerkrankungen beachten:
    Algenöl kann negative Folgen haben wenn es mit Medikamenten zur Behandlung von Krankheiten kollidiert. Vor allem Medikamente zur Behandlung von Blutgerinnungsstörungen oder Diabetes sollten beachtet werden.

Diese drei Tipps sollten auf jeden Fall beachtet werden bei der Einnahme von Algenöl. Auf den ersten Blick mag die Omega-3 Fettsäure vielleicht ungefährlich und gesund erscheinen, kann jedoch gesundheitliche Folgen haben, wenn Anweisungen von Arzt oder Apotheker nicht beachtet werden.

Wie kann man Algenöl lagern?

Zwei große Gegner des Algenöls sind Licht und Sauerstoff. Daraus lässt schließen, dass es Sinn macht Algenöl trocken, kühl und lichtgeschützt zu lagern und es natürlich nach Gebrauch gut zu verschließen.

Wird das Behältnis geöffnet, sollte man es auch zeitnah verbrauchen, um die maximale Frische des Algenöls zu gewährleisten. Ein beißender Geschmack und ein intensiver werdender Geruch können darauf schließen lassen, dass das Algenöl oxidiert und ungenießbar wird.

Algenöl

Manchmal öffnet man den Kühlschrank und es kommt einem ein stechender und beißender Geruch entgegen. Der Grund dafür kann oxidierendes Algenöl sein. Es sollte stets beachtet werden, dass Algenöl verschlossen, kühl, lichtgeschützt und trocken gelagert werden soll. (Bildquelle: Pixabay/ Silviarita)

Als Lagerort empfiehlt sich nach dem Öffnen eine untere Etage im Kühlschrank. Dies gewährleistet eine gute Temperatur und ordentlichen Lichtschutz. Vor dem Öffnen ist das Lagern im Kühlschrank nicht zwingend notwendig. Kühle Orte, wie beispielsweise der Keller eignen sich ebenso gut.

Ist Algenöl eine Alternative zu Fischöl?

Algenöl ist nicht nur eine Alternative zu Fischöl, in vielerlei Hinsicht ist es sogar empfehlenswerter. Preislich mag Fischöl zwar die Nase vorne haben, jedoch überzeugt Algenöl in Sachen Qualität, Nachhaltigkeit und Schadstoffgehalt. Definitiv haben aber beide einen großen Anteil an Omega-3 Fettsäuren, was sie beide für den menschlichen Körper sehr nützlich macht.

Algenöl wird sehr nachhaltig hergestellt und schützt die Nahrung der Fische.

Fischöl liegt häufig in der synthetischen Ethylesterform vor, was es wesentlich schneller oxidieren lässt als Algenöl. Zudem werden EPA und DHA viel effizienter vom Körper aufgenommen.  Fischöl wird häufig in Kapseln angeboten, was weitere qualitative Risiken birgt. Die geruchlosen Kapseln machen es fast unmöglich festzustellen, ob sie bereits oxidiert sind und können demnach gesundheitliche Schäden nach sich ziehen.

Bezüglich der Nachhaltigkeit zieht Fischöl den Kürzeren. Wie es der Name verrät, wird Fischöl aus Fischen hergestellt und die hohe Nachfrage erfordert hohen Fischfang. Dies stellt einen negativ bemerkbaren Eingriff in die Natur ein und trägt zur Überraschung der Ozeane und Gewässer bei.

Algenöl hingegen wird komplett nachhaltig hergestellt und hat keinen Einfluss auf die Gewässer, im Gegenteil es schütz sogar die Nahrung der Fische.

Unglücklicherweise ist es bei der Herstellung von Fischöl kaum zu schaffen, die Schadstoffe aus dem Öl herauszufiltern. Eine große Rolle dabei spielen die schadstoffreichen und verunreinigten Meere. Die Produktion von Algenöl wird häufig außerhalb des Meeres in Tanks durchgeführt und leidet deshalb nicht von der hohen Schadstoffbelastung der Gewässer. (8)

Fazit

Algenöl enthält die Omega-3 Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA), die lebensnotwendig für den menschlichen Körper sind. Im Gegensatz zu Fisch ist Algenöl fast schadstofffrei und bildet eine nachhaltige Alternative zu dem preiswerteren Fischöl. Algenöl schont die Umwelt extrem mit der effizienten und nachhaltigen Produktion, die Fischen und sonstigen Meeresbewohner nicht die Nahrung nimmt.

Für den Körper werden die Omega-3 Fettsäuren DHA und EPA zugänglich gemacht und helfen den täglichen Bedarf zu decken. Wie jedes Nahrungsmittel hat auch das Algenöl Nebenwirkungen. Diese lassen sich jedoch durch ein wenig Aufmerksamkeit auf ein Minimum reduzieren. Somit ist Algenöl eine der wichtigsten und effizientesten Omega-3 Quellen für den menschlichen Körper.

Bildquelle: Fuzullhanum/ 123rf

Einzelnachweise (8)

1. Ist Algenöl eine pflanzliche Alternative für Omega-3-Fettsäuren? Verbraucherzentrale. 28.08.2020
Quelle

2. Guo XF, Li KL, Li JM, Li D. Effects of EPA and DHA on blood pressure and inflammatory factors: a meta-analysis of randomized controlled trials. Crit Rev Food Sci Nutr. 2019;59(20):3380-3393. doi: 10.1080/10408398.2018.1492901. Epub 2019 Feb 4. PMID: 29993265.
Quelle

3. Doughman SD, Krupanidhi S, Sanjeevi CB. Omega-3 fatty acids for nutrition and medicine: considering microalgae oil as a vegetarian source of EPA and DHA. Curr Diabetes Rev. 2007 Aug;3(3):198-203. doi: 10.2174/157339907781368968. PMID: 18220672.
Quelle

4. Wie gesund sind Omega-3-Fettsäuren? T-online. 30.01.2014
Quelle

5. von Schacky C. Omega-3 Fatty Acids in Pregnancy-The Case for a Target Omega-3 Index. Nutrients. 2020 Mar 26;12(4):898. doi: 10.3390/nu12040898. PMID: 32224878; PMCID: PMC7230742.
Quelle

6. Caterina Vacchi‑Suzzi, Roxanne Karimi, Danielle Kruse, Susan M. Silbernagel, Keith E. Levine, Diane S. Rohlman, Jaymie R. Meliker. Low‑level mercury, omega‑3 index and neurobehavioral outcomes in an adult US coastal population. European Journal of Nutrition 55(2). 2015 April. DOI: 10.1007/s00394-015-0890-5
Quelle

7. EFSA bewertet Sicherheit langkettiger Omega-3-Fettsäuren. European Food Safety Authority. 27.07.2012
Quelle

8. Ist Algenöl wirklich frei von Schadstoffen? Bonusan. 13.04.2017
Quelle

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Ist Algenöl eine pflanzliche Alternative für Omega-3-Fettsäuren?
Ist Algenöl eine pflanzliche Alternative für Omega-3-Fettsäuren? Verbraucherzentrale. 28.08.2020
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Wissenschaftliche Studie
Guo XF, Li KL, Li JM, Li D. Effects of EPA and DHA on blood pressure and inflammatory factors: a meta-analysis of randomized controlled trials. Crit Rev Food Sci Nutr. 2019;59(20):3380-3393. doi: 10.1080/10408398.2018.1492901. Epub 2019 Feb 4. PMID: 29993265.
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Wissenschaftliche Studie
Doughman SD, Krupanidhi S, Sanjeevi CB. Omega-3 fatty acids for nutrition and medicine: considering microalgae oil as a vegetarian source of EPA and DHA. Curr Diabetes Rev. 2007 Aug;3(3):198-203. doi: 10.2174/157339907781368968. PMID: 18220672.
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Wie gesund sind Omega-3-Fettsäuren?
Wie gesund sind Omega-3-Fettsäuren? T-online. 30.01.2014
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Wissenschaftliche Studie
von Schacky C. Omega-3 Fatty Acids in Pregnancy-The Case for a Target Omega-3 Index. Nutrients. 2020 Mar 26;12(4):898. doi: 10.3390/nu12040898. PMID: 32224878; PMCID: PMC7230742.
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Wissenschaftliche Studie
Caterina Vacchi‑Suzzi, Roxanne Karimi, Danielle Kruse, Susan M. Silbernagel, Keith E. Levine, Diane S. Rohlman, Jaymie R. Meliker. Low‑level mercury, omega‑3 index and neurobehavioral outcomes in an adult US coastal population. European Journal of Nutrition 55(2). 2015 April. DOI: 10.1007/s00394-015-0890-5
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EFSA bewertet Sicherheit langkettiger Omega-3-Fettsäuren
EFSA bewertet Sicherheit langkettiger Omega-3-Fettsäuren. European Food Safety Authority. 27.07.2012
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