Hochdosiertes Vitamin D3 K2
Zuletzt aktualisiert: 7. Dezember 2020

Unsere Vorgehensweise

25Analysierte Produkte

32Stunden investiert

51Studien recherchiert

145Kommentare gesammelt

Das Sonnenvitamin D3 ist allseits bekannt und auch von Vitamin K2 haben wir schon abermals gehört. Aber wofür sind die Vitamine genau, welche Rolle spielen sie im Organsystem und was können wir gegen einen Mangel machen?

Schön, dass Du zu unserem Ratgeber über hochdosiertes Vitamin D3 K2 2023 gefunden hast. Denn unser Ziel ist es, Dir all diese Fragen zu beantworten.




Das Wichtigste in Kürze

  • Die Bezeichnungen Vitamin D und Vitamin K umfassen jeweils eine Gruppe von Vitaminen. Die bekanntesten Vertreter der Vitamingruppen sind Vitamin D3 und Vitamin K2.
  • Die wichtigste Funktion von Vitamin D3 ist seine Beteiligung beim Knochenstoffwechsel. Vitamin K2 spielt vor allem für die Blutgerinnung eine wichtige Rolle.
  • Bei einem Vitaminmangel kann eine Behandlung mit Vitamin D3 K2 hochdosiert sinnvoll sein. Allerdings sollte im Vorfeld ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden, um die aktuellen Vitaminwerte sowie die geeignete Dosierung zu bestimmen.

Hochdosiertes Vitamin D3 K2 Test: Favoriten der Redaktion

Das best hochdosierte liposomale Vitamin D3 K2 in Tropfenform

Unsere Top-Empfehlung

AffiliateLink


Liposomales Vitamin D3+K2 in Tropfenform für genügend Kalzium, an der richtigen Stelle – 60 ml Flasche – 30 Anwendungen – GMO-frei – MADE IN EU – Sundt Nutrition Nahrungsergänzung

FÜR STARKE KNOCHEN UND ZÄHNE – Unser liposomales Vitamin D3+K2 verbessert die Kalziumaufnahme und macht sie sogar noch effizienter. Durch die regelmäßige Einnahme der Vitamin D3+K2 Tropfen wird die Kalziumaufnahme erhöht, genau dort, wo es gebraucht wird.
HOHE QUALITÄT & MADE IN EU – Das Vitamin D3+K2 Nahrungsergänzungsmittel wurde wie die gesamte Sundt Nutrition Produktreihe, in der EU unter Berücksichtigung hoher Qualitätsstandards hergestellt.
HOHE BIOVERFÜGBARKEIT DANK LIPOSOMALER TECHNOLOGIE – Bei der liposomalen Verkapselungstechnologie wird der Wirkstoff, in dem Fall Vitamin D3+K2, in ein Liposom „verpackt”. Dadurch ist der Nährstoff geschützt und wird erst dort im Körper freigesetzt, wo er gebraucht wird – für eine optimale Aufnahme!
100% OHNE ZUSATZSTOFFE – Zucker, Gluten und Gentechnik? Nicht mit uns, unser Sundt Nutrition liposomales Vitamin D3+K2 ist FREI von jeglichen Zusatzstoffen.
100% KEINE SORGEN! – Unser Sundt Nahrungsergänzungsmittel für ein intaktes Immunsystem und starke Knochen kannst du, wie alle Sundt Nutrition Produkte, problemlos bis zu 14 Tage nach Sendungserhalt, ohne Angabe von Gründen zurücksenden. Bei Fragen oder Anliegen stehen wir dir jederzeit gerne zur Verfügung!

Bei diesem Vitamin D3 + K2 Präparat von Sundt handelt es sich um ein flüssiges, liposomales Produkt. Das bedeutet, dass der Wirkstoff in Liposome verpackt und somit geschützt wird.

So kann dieser besser, schneller und auch in größeren Mengen von deinem Körper aufgenommen werden. Das liposomale Vitamin D3 + K2 kann also in vollem Umfang deine Knochen und dein Immunsystem unterstützen.

Beim Kauf erhältst du eine 60 ml Flasche, was ungefähr 30 Portionen ergibt. Die Tropfen sind gluten- und zuckerfrei. Zudem wurde bei der Herstellung darauf geachtet, dass keine genmanipulierten Zutaten verwendet werden.

Die besten hochdosierten Vitamin D3+K2 Tabletten

Diese Vitamin D3K2 Tabletten von Billion Trees überzeugen besonders aufgrund ihrer hohen Dosierung. Pro Tablette sind 125µg Vitamin D3 und 100µg Vitamin K2 enthalten – somit wird empfohlen nur jeden fünften Tag eine der Tabletten einzunehmen. Bei einer Verpackungsmenge von 180 Tabletten reicht der Vorrat dementsprechend über einen langen Zeitraum.

Hergestellt werden die Kapseln unter strengsten Auflagen in Deutschland und dabei regelmäßig von unabhängigen Laboren auf ihre Qualität überprüft. Billion Trees garantiert einen All-Trans-Gehalt von mindestens 99,7%. Ebenso sind keinerlei Trennmitteln, Aromen, Farbstoffen und Stabilisatoren in den Tabletten enthalten.

Das beste hochdosierte vegane Vitamin D3 K2 in Tropfenform

Das hochdosierte Vitamin D3 K2 von Sonnenfreund ist ein Präparat auf Ölbasis, welches in Deutschland geprüft und hergestellt wird. Es enthält 1000 IE (25 μg) Vitamin D3 und 12 μg Vitamin K2. Das Präparat wird vegan produziert und die verwendeten K2-Verbindungen bestehen zu 100% aus trans-Isomeren.

Sollten 1000 IE Vitamin D3 eine passende Dosierung für Dich sein, scheint das hochdosierte Vitamin D3 K2 von Sonnenfreund eine gute Wahl zu sein.

Das beste hochdosierte Vitamin D3 K2 in Kapselform

Das hochdosierte Vitamin D3 K2 in Kapselform vom Hersteller Natural Elements hat eine Dosierung von 5000 IE (125 μg) Vitamin D3 und 100 μg Vitamin K2. Es enthält K2 MK-7, die wirksamste aller Vitamin K2 Verbindungen, die zu 99,7 % aus trans-Isomeren besteht.

Das hochdosierte Vitamin D3 K2-Präparat von Natural Elements ist ein Produkt mit vielen Qualitätsmerkmalen. Sollte die Dosierung von 5000 IE Vitamin D3 für Dich geeignet sein, sprechen wir Dir hiermit eine Empfehlung aus.

Das beste hochdosierte Vitamin D3 K2 mit Omega-3

Das hochdosierte Vitamin D3 K2 mit Omega-3 in Kapselform von Natural Elements besteht aus 5000 IE (125 μg) Vitamin D3, 100 μg Vitamin K2 MK-7 und 800 mg Omega-3-Fettsäuren. Da das Produkt Fischöl enthält, handelt es sich dementsprechend um kein veganes Produkt. Grundsätzlich werden bei der Herstellung nur solche Formen der Inhaltsstoffe verwendet, die eine hohe Bioverfügbarkeit aufweisen.

Bist Du auf der Suche nach einem hochdosierten Vitamin D3 K2 mit Omega-3-Fettsäuren, dann solltest du mit Produkt von Natural Elements gut beraten sein.

Das beste hochdosierte Vitamin D3 K2 mit Calcium

Keine Produkte gefunden.

Das hochdosierte Vitamin D3 K2 mit Calcium in Tablettenform von CYB Complete your Body besteht aus drei wertvollen Inhaltsstoffen, die den Erhalt der normalen Knochensubstanz fördern. Es setzt sich aus 2000 IE (50 μg) Vitamin D3, 80 μg Vitamin K2 MK-7 und 500 mg Calcium zusammen. Das verwendete K2 MK-7 besteht zu 99,7 % aus trans-Isomeren.

Solltest Du Interesse an einem hochdosierten Vitamin D3 K2 mit Calcium zu haben, scheint das hochdosierte Vitamin D3 K2 von CYB Complete Your Body eine gute Wahl zu sein.

Kauf- und Bewertungskriterien für hochdosierte Vitamin D3 K2 Präparate

Beim Kauf von hochdosierten Vitamin D3 K2 Präparaten gibt es eine Reihe von Kriterien, die berücksichtigt werden sollten:

Durch die für Dich passende Wahl kannst Du Geld sparen und sorgst zudem dafür, dass Du deinem Körper nichts zufügst, was er nicht braucht. Achte daher grundlegend immer auf eine hohe Qualität und lass Dir bei Bedarf Zertifikate der Hersteller zeigen.

Einnahmeform

Das Angebot von Vitamin D3 K2 hochdosiert unterscheidet sich in der Art der Einahme. So können Präparate mit hochdosiertem Vitamin D3 K2 in Form von Tabletten, Kapseln oder auch Tropfen bezogen werden. Die Einnahmeformen bringen unterschiedliche Vorzüge mit.

  • Tabletten: Tabletten sind meist preiswerter, enthalten aber häufiger Zusatzstoffe. Sie müssen in der Regel mit Wasser eingenommen werden.
  • Kapseln: Kapseln sind meist reiner als Tabletten, da sie keine zusätzlichen Inhaltsstoffe enthalten. Sie besitzen zudem eine Kapselhülle, die das Schlucken des Präparats erleichtert. Weiter kann bei Kapseln der Inhaltsstoff besser aufgenommen werden.
  • Tropfen: Tropfen haben den Vorteil, dass sie individuell dosierbar und leicht einzunehmen sind. Der große Vorteil von Tropfen ist, dass sie sehr rein sind und eine ölige Substanz enthalten. Durch die ölige Lösung wird die Aufnahme des Wirkstoffs zusätzlich unterstützt. Andererseits können bei der Dosierung schneller Fehler passieren als bei Tabletten oder Kapseln. Ein weiterer Nachteil ist, dass Tropfen eine kürzere Haltbarkeit haben als Tabletten oder Kapseln.

Dosierung

Innerhalb der Gruppe von hochdosierten Präparaten mit Vitamin D3 K2 gibt es noch mal unterschiedliche Dosierungen.

Mögliche Dosierungen sind 1000 IE (25 μg) bzw. 2000 IE (50 μg) Vitamin D3 bei 20 μg bzw. 50 μg Vitamin K2.

Etwas höher setzen Präparate mit Dosierungen von 4000 IE (100 μg) bzw. 5000 IE (125 μg) Vitamin D3 mit 70 μg bzw. 80 μg Vitamin K2 an.

Noch stärkere Präparate liegen bei einem Vitamin D3-Gehalt von 10000 IE (250 μg) bzw. 20000 IE (500 μg) bei 200 μg Vitamin K2.

Die Einnahme von Vitamin D3 K2 hochdosiert sollte nur bei vorliegender Indikation geschehen. Die Entscheidung für eine Dosierung sollte daher stets nach ärztlicher Absprache getroffen werden.

Zusammensetzung

Ein weiteres Kriterium betrifft die Zusammensetzung von Vitamin D3 K2 Präparaten. Wie der Name nahelegt sind die Hauptbestandteile Vitamin D3 und Vitamin K2. Bei letzterer scheint die K2 MK-7 die beste Wirksamkeit zu erzielen.

Allerdings gibt es auch von K2 MK-7 noch mal unterschiedliche Formen, die als cis- oder trans-Isomere bezeichnet werden. Dieser auf den ersten Blick feine Unterschied spielt für die Wirksamkeit eine zentrale Rolle, da nur die Form Vitamin K2 MK-7 mit trans-Isomeren vom Körper verwendet werden kann.

Zudem gibt es Präparate mit weiteren Inhaltsstoffen, wie Magnesium, Omega-3 oder Calcium.

Vegan

Der letzte Punkt betrifft die Frage, ob es sich bei den Produkten um eine vegane Rezeptur handelt. Auch wenn Präparate mit Vitamin D3 K2 aus pflanzlichen Substanzen bestehen, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass sie vegan sind.

Zur Herstellung von Vitamin D3 wird eine chemische Verbindung, das sogenannte 7-Dehydrocholesterol benötigt, welche im im Herstellungsprozess in Vitamin D3 umgewandelt wird. Hierfür wurde früher standardmäßig Wollwachs verwendet, ein Sekret aus den Talgdrüsen von Schafen.

Die gute Nachricht ist, dass mittlerweile immer mehr Hersteller auf Flechten zurückgreifen, die ebenfalls das wertvolle 7-Dehydrocholesterol enthalten.

Ebenso kann Vitamin K2 auf natürliche, vegane und tierversuchsfreie Weise gewonnen werden. Somit sollten sich problemlos vegane Vitamin D3 K2 Präparaten im Internet sowie lokalen Geschäften finden lassen.

Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema hochdosiertes Vitamin D3 K2 ausführlich beantwortet

Um Dich umfassend über die Wirksamkeit von Vitamin D3 K2 hochdosiert zu informieren und Dir den aktuellen Stand der Wissenschaft näherzubringen, haben wir Dir alle wichtigen Informationen in den folgenden Abschnitten zusammengefasst.

Was ist Vitamin D3?

Vitamin D (Calciferole) bezeichnet eine Gruppe fettlöslicher Vitamine, welchen verschiedene gesundheitliche Funktionen zukommen. Vitamin D kann dem Körper durch bestimmte Lebensmittel sowie durch Sonnenlicht zugeführt werden. Die wichtigste fettlösliche Verbindung innerhalb der Vitamin D-Gruppe stellt das Vitamin D3 (Colecalciferol) dar (1).

Vitamin D kann vom Körper selbst gebildet werden. Damit ist Vitamin D genau genommen kein Vitamin, sondern vielmehr eine Vorstufe eines Hormons.

Was ist Vitamin K2?

Vitamin K ist ein weitere Gruppe von fettlöslichen Vitamine. Sie umfasst die beiden natürlichen Unterformen Vitamin K1 (Phylochinon) und Vitamin K2 (Menanchinon) (2). Vitamin K2 wird in erster Linie über die Nahrung aufgenommen, kann aber auch teils von E-Coli Bakterien im Darm selbst produziert werden. Allerdings wird angenommen, dass die Darmbakterien einen geringen Anteil an der Bedarfsdeckung haben (3).

Neugeborene besitzen noch keinen ausreichenden Vitamin-K-Speicher.

Zudem gibt es verschiedene Formen von Vitamin K2, die sich in ihrer Wirksamkeit unterscheiden. Hier scheint die Form K2 MK-7 die beste Wirksamkeit zu erzielen (4). Weiter gibt es auch von K2 MK-7 unterschiedliche Formen, die als cis- oder Trans-Isomere bezeichnet werden (5). Dieser auf dem ersten Blick feine Unterschied spielt für die Wirksamkeit eine zentrale Rolle, da nur die Form Vitamin K2 MK-7 mit trans-Isomeren vom Körper verwendet werden kann (6).

Welche Funktion hat Vitamin D3?

Vitamin D3 ist die wichtigste physiologische Form von Vitamin D. Ihm kommt eine essentielle Rolle für die Gesundheit von Menschen und anderen Lebewesen zu.

Die folgenden Wirkungsbereiche von Vitamin D3 gelten weitestgehend als gesichert:

  • Stoffwechselvorgänge: Vitamin D3 reguliert den Stoffwechsel von Calcium und Phosphat (7).
  • Knochenstärkung: Vitamin D3 trägt zur Erhaltung der normalen Knochensubstanz bei, indem es die Aufnahme von Calcium aus den Verdauungstrakt (Niere und Darm) und deren Einbau in die Knochensubstanz steuert (8).
  • Muskelstärkung: Vitamin D3 hat darüber hinaus einen Einfluss auf die Muskelkraft (9).
  • Immunsystem: Vitamin D3 ist an der Regulation des Immunsystems beteiligt (10, 11).
  • Hormonsystem: Durch Vitamin D3-Rezeptoren an der Schilddrüse spielt Vitamin D3 eine Rolle bei hormonellen Prozessen (12).

Darüber geht man davon aus, dass Vitamin D3 eine regulative Rolle bei Depressionen übernimmt. Vitamin D3 zeigt saisonale Schwankungen und steht in einem vermutlichen Zusammenhang mit Antrieb und depressiven Verstimmungen (13, 14, 15). Allerdings sind die Befunde nicht eindeutig und die kausale Wirkrichtung ist nicht bekannt (16).

Zudem wird in der Forschung die Funktion von Vitamin D3 für die Krebsprävention diskutiert. Während einige Untersuchungen einen positiven Effekt von Vitamin D3 feststellen konnten (17, 18), wurde bei andere Untersuchungen keine Evidenz hierfür gefunden (19, 20). Die Befundlage ist daher noch sehr inkonsistent, sodass keine empirisch gesicherten Schlussfolgerungen möglich sind. Die Variabilität der Ergebnisse kann unter anderem dadurch zustandekommen, dass die betrachteten Studien unterschiedliche Studiendesigns verwendet haben und daher nur wenig vergleichbar sind (21).

Welche Funktion hat Vitamin K2?

Vitamin K2 gehört zu den natürlichen fettlöslichen Verbindungen der Vitamin K-Gruppe, welchen ebenfalls wichtige Funktionen zukommen. Die Hauptwirkung von Vitamin K2 liegt in der Aktivierung spezieller Proteine (22).

Konkrete Wirkungsbereiche von Vitamin K2 sind:

  • Calciumstoffwechsel: Vitamin K2 steuert den Calciumstoffwechsel. Durch die Aktivierung des Proteins Osteocatin kann sich Calcium in den Knochen einlagern (23). Zudem verhindert die Aktivierung der Gla-Proteine, dass sich Ablagerungen von Calcium in Blutgefäßen bilden (24).
  • Blutgerinnung: Vitamin K2 ist darüber hinaus für die Blutgerinnung verantwortlich. Dieses geschieht über die Aktivierung spezieller Proteine, der so sogenannten Gerinnungsfaktoren (25, 26).

Wie äußert sich ein Mangel an Vitamin D3 und Vitamin K2?

Liegt ein Mangel an Vitamin D3 vor, können ein Reihe von Symptomen eintreten. Zum einen kann es durch durch den Abbau der Knochendichte zu Knochenschmerzen kommen und Knochenbrüche heilen schlechter ab. (27).

Ein weiteres Symptom ist eine Verschlechterung des Immunsystems, was Atemwegsinfekten zu Folgen haben kann (28, 29). Auf psychischer Ebene können sich starke anhaltende Müdigkeit, Stimmungsschwankungen bis hin zu depressiven Verstimmungen zeigen (30).

Hochdosiertes Vitamin D3 K2

Ein Mangel an Vitamin D3 kann bei manchen Personen mit Müdigkeit, Erschöpfung und depressiven Verstimmungen einhergehen. (Bildquelle: Zohre Nemati / unsplash)

Ein Mangel von Vitamin K2 äußert sich vor allem in der verminderten Blutgerinnung. Personen mit einer geringen Vitamin K2 Konzentration zeigen zum einen eine Neigung zu blauen Flecken, die ohne größere Zusammenstöße entstehen und nur langsam abheilen (31). Zudem kann es bereits bei kleinen Verletzungen zu Blutungen kommen, was sich beispielsweise in Nasenbluten oder Zahnfleischbluten äußert (32, 33).

Warum empfehlen sich kombinierte Präparate mit Vitamin D3 K2?

Vitamin D und speziell Vitamin D3 werden im Volksmund auch häufig das Sonnenvitamin genannt. Denn ganze 90% des Vitamin-D-Bedarfs kann dem Körper über Sonnenstrahlung herbeigeführt werden. Die restlichen 10% werden durch die Ernährung sichergestellt (1).

Somit scheint die Versorgung mit Vitamin D3 durch regelmäßige Aufenthalte im Freien und gezielte Ernährung relativ gut zu gewährleisten sein. Andererseits ist es gerade im Winter schwer, sich ausreichend der Sonne auszusetzen. Zudem erhöht eine regelmäßige UV-Exposition das Risiko für Hautkrebs, Sonnenschutz wiederum schränkt die Vitaminbildung der Haut ein. Da der Beitrag von Lebensmitteln sehr geringfügig ist, ist eine spezielle Ernährung nicht hinreichend. In manchen Fällen kann also eine Ergänzung durch Vitamin D3 durchaus sinnvoll sein.

Vitamin D3 und Vitamin K2 sollten stets zusammen eingenommen werden.

Aber warum sollte zusätzlich Vitamin K2 eingenommen werden? Vitamin K2 unterstützt die Wirkung von Vitamin D3, indem es spezielle Proteine wie Osteocalcin aktiviert, die die Nutzung von Vitamin D3 erst möglich machen (34). Darüber hinaus besteht zwischen den beiden Vitaminen eine synergetische Beziehung. Dieser besteht darin, dass eine Substitution von Vitamin D3 zwar zu einem Anstieg des Vitamin-D-Spiegels führt, jedoch gleichzeitig auch einen Abfall der Vitamin-K2-Konzentration bewirken kann.

Dieses kann zum einen zu einem Vitamin-K2-Mangel führen, zum anderen bleiben die positiven Wechselwirkungen zwischen den beiden Vitaminen aus. Daher sollten Vitamin D3 und K2 stets zusammen eingenommen werden (35, 36).

Wie hoch sollte Vitamin D3 dosiert werden?

Zu Beginn muss gesagt werden, dass die folgenden Empfehlungen sich stets auf die Gruppe Vitamin D beziehen, sich aber auch auf Vitamin D3 im Speziellen anwenden lassen. Zudem besteht zwischen den forschungsführenden Institutionen keine Einigkeit über die Grenzwerte von Dosierungen, sodass an dieser Stelle keine einheitlichen Richtlinien gegeben werden können.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung

Zuerst sollen die offiziellen Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Einnahme von Vitamin D aufgeführt werden. Die DGE gibt als eine gewünschte Versorgung einen Wert von 50 nmol/l an, wobei sie davon ausgeht, dass dieser durch alleinige Ernährung und Sonneneinstrahlung unserer Breitengrade nicht sichergestellt werden kann.

Um den Bedarf dennoch zu decken, empfiehlt die DGE eine zusätzliche Einnahme von Vitamin-D-Präparaten mit den in der folgenden Tabelle dargestellten Dosierungen (37).

Alter Vitamin D bei fehlender endogener Synthese in μg/ml pro Tag
Säuglinge (0 bis unter 12 Monate) 10 (400 IE)
Kinder (1 bis 15 Jahre) 20 (800 IE)
Jugendliche und Erwachsene (15 bis unter 65 Jahre) 20 (800 IE)
Erwachsene ab 65 Jahre 20 (800 IE)
Schwangere und Stillende 20 (800 IE )

Die DGE bedient sich einer sehr konservativen Schätzung und beruft sich dabei u.a. auf Einschätzungen der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie. Demnach sollen extreme Mangelzustände erst bei 10 μg/ml auftreten und insgesamt nur sehr selten sein (38). Diese Annahme ist umstritten, denn verschiedene Forschungsergebnisse sprechen dafür, dass Mangelerscheinungen bereits früher einsetzen können (39, 40).

Allerdings muss betont werden, dass sich die obigen Referenzwerte für eine Vitamin D Behandlung auf eine präventive Erhaltungstherapie beziehen, die einen optimalen Vitaminspiegel anstrebt. In bestimmten Fällen z.B. bei einem massiven Mangelzustand oder bei Autoimmunkrankheiten ist jedoch eine Anfangstherapie mit einer höheren Dosierung nötig.

Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit

Deutlich höher fallen die Richtwerte der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) aus, die aufgrund diverser Forschungsergebnisse 2012 neu geprüft und angehoben wurden. Den Herausgebern zufolge berücksichtigen die jeweiligen Obergrenzen der empfohlenen Vitamin-D Dosen einen “Sicherheitsabstand” zu der Zufuhrmenge, die negative gesundheitliche Folgen erwarten ließe (41).

Alter Vitamin D in μg/ml pro Tag
Säuglinge (0 bis unter 12 Monate) 25 (1000 IE)
Kinder (1 bis 10 Jahre) 50 (2000 IE)
Jugendliche (11-17) und Erwachsene (18 bis 65 Jahre und älter) 100 (4000 IE)
Schwangere und Stillende 100 (4000 IE)

Wie hoch sollte Vitamin K2 dosiert werden?

Auch für die Einnahme von Vitamin K besteht zwischen den führenden Forschungsinstitutionen keine Einigkeit. Offizielle Angaben der DGE und der ESFA beziehen sich stets auf die Gruppe Vitamin K, lassen sich aber auch speziell auf Vitamin K2 anwenden.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung

In der folgenden Tabelle finden sich die offiziellen Empfehlungen der DGE für die Einnahme von Vitamin K mit dem Ziel einer optimalen Versorgung (42).

Alter Vitamin K in μg pro Tag
Säuglinge (0 bis unter 12 Monate)* 4-10
Kinder (1 bis 15 Jahre)* 15-50
Jugendliche und Erwachsene (15 bis 65 Jahre und älter)* 70-80 (männlich) und 60-65 (weiblich)
Schwangere und Stillende 60

* Die Werte innerhalb der Altersgruppen (Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene) wurden der Übersicht halber zusammengefasst. Die genauen Werte der DGE findest Du in der angegebenen Quelle.

Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit

Die offiziellen Richtwerte der ESFA weichen auch für Vitamin K von denen der DGE ab. Die empfohlenen Tagesmengen werden in der folgenden Tabelle dargestellt (43).

Alter Vitamin K in μg pro Tag
Kleininder (7 bis unter 11 Monate) 10
Kinder (1 bis 14 Jahre)* 12-45
Jugendliche (15 bis 17 Jahre) 65
Erwachsene, Schwangere und Stillende 70

* Die Werte innerhalb der Altersgruppe der Kinder wurden der Übersicht halber zusammengefasst. Die genauen Werte der EFSA findest Du in der angebenden Quelle.

In welchen Dosierungen ist hochdosiertes Vitamin D3 K2 erhältlich?

Vitamin D3 K2 Präparate werden als hochdosiert bezeichnet, sobald der Vitamin-D3-Gehalt die ausgegebene Höchstgrenze der DGE von 800 IE (20 μg) überschreitet.

Innerhalb der Gruppe der hochdosierten Präparate sind noch mal unterschiedliche Dosierungen erhältlich. Im Folgenden werden die gängisten Kombinationen vorgestellt.

So finden sich sowohl in Tropfen- als auch in Kapselform Präparate mit einer Dosierung von 1000 IE (25 μg) bzw. 2000 IE (50 μg) Vitamin D3 bei 20 μg bzw. 50 μg Vitamin K2.

Option Vitamin D3 Vitamin K2
Option 1 1000 IE (25 μg) 20 μg
Option 2 2000 IE (50 μg) 50 μg
Option 3 4000 IE (100 μg) 70 μg
Option 4 5000 IE (125 μg) 80 μg
Option 5 10000 IE (250 μg) 200 μg
Option 6 20000 IE (500 μg) 200 μg

Etwas höher setzen Präparate mit Dosierungen von 4000 IE (100 μg) bzw. 5000 IE (125 μg) Vitamin D3 mit 70 μg bzw. 80 μg Vitamin K2 an.

Noch stärkere Präparate liegen bei einem Vitamin-D3-Gehalt von 10000 IE (250 μg) bzw. 20000 IE (500 μg) bei 200 μg Vitamin K2.

Für wen ist die Einnahme von hochdosiertem Vitamin D3 K2 sinnvoll?

Die Einnahme von hochdosierten Vitamin-D-Präparaten kann bei bestimmten Personengruppen sinnvoll sein. Im folgenden sollen die Risikofaktoren für einen Vitaminmangel vorgestellt werden.

Vitamin D3

Gefährdet für einen Mangel von Vitamin D sind Personen, die sich nur wenig im Freien aufhalten oder/und eine eine höhere Pigmentierung der Haut aufweisen, da diese weniger UV Strahlung durchlässt.

Hochdosiertes Vitamin D3 K2

Ältere und Menschen mit Krankheiten sind oftmals besonders anfällig für einen Vitamin-D3-Mangel. (Bildquelle: Bruno Agguire / unsplash)

Zu ersterer Gruppe zählen insbesondere ältere Menschen, aber auch Jüngere, die aufgrund chronischer Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit nur eingeschränkt mobil sind. Eine weitere Risikogruppe sind Personen mit chronischen Magen-, Leber-, Darm- oder Nierenleiden, da diese den Vitamin-D-Stoffwechsel beeinträchtigen können (36, 44).

Vitamin K2

Vitamin-K-Mangel ist weniger weit verbreitet, da die Bedarfsdeckung meist über Lebensmittel sichergestellt werden kann. In einigen Fällen bestehen jedoch sogenannte Aufnahmestörungen, die eine Folge von chronischen Erkrankungen des Verdauungstrakts (45) oder einer längeren Behandlung mit Antibiotika (46) sein können. Liegen Aufnahmestörungen vor, kann eine zusätzliche Vitamin-K-Quelle indiziert sein.

An dieser Stelle soll noch einmal an die bereits oben erwähnten Synergien der Vitamine erinnert werden, wonach eine erhöhte Zufuhr von Vitamin D3 gleichzeitig zu einem Abfall der Vitamin K2 Konzentration führen kann. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Vitamin D3 nicht isoliert, sondern mit Vitamin K2 gemeinsam einzunehmen.

Kann es bei der Einnahme von hochdosiertem Vitamin D3 K2 zu einer Überdosierung kommen?

Ähnlich wie ein Mangel an Vitaminen möglich ist, kann in den meisten Fällen eine zu hohe Konzentration im Körper auch zu einer Überdosierung führen. In der Regel entstehen diese nicht durch eine zu hohe endogene Synthese oder überreichlicher Verzehr bestimmter Lebensmittel. Vielmehr ist es eine typische Folge massiver Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln.

Ein Überschuss von Vitamin D kann vom Körper nicht ausgeschieden werden.

Bei Vitamin kann zu akuten oder schleichenden Überdosierungen kommen, welche einen erhöhten Calciumspiegel bewirkt. Mögliche Folgen der Hyperkalzämie sind akute Appetitlosigkeit, Übelkeit, Bauchkrämpfe und Erbrechen. In schweren Fällen kann der erhöhte Calziumspiegel auch zur Bewusstlosigkeit, zu Nierenschädigungen, Herzrhythmusstörungen und gar bis zum Tod führen (47, 48, 49).

Anders verhält es sich bei Vitamin K. Nach dem derzeitigen Wissensstand sind keine Folgen einer Überdosierung bekannt. Jedoch kann bei Neugeborenen eine zu hohe Vitamin-K-Gabe zum Zerfall der roten Blutkörperchen (Hämolyse) führen (50, 51).

Daher sollte das Kombinationspräparat Vitamin D3 K2 nach dem Vitamin-D-Gehalt ausgewählt werden. Zudem liegt es auf der Hand, dass die Gefahr einer Überdosierung bei hochdosierten Präparaten besonders ausgeprägt ist. Sollte also die Einnahme von Vitamin D3 K2 hochdosiert nach eigener Einschätzung ratsam erscheinen, sollte die Behandlung nur mit ärztlicher Begleitung eingeleitet werden. Hierbei gilt es die Dosierung sowie die Dauer der Einnahme festzulegen.

Was kostet hochdosiertes Vitamin D3 K2 hochdosiert?

Hochdosierte Vitamin D3 K2 Präparate sind in der Regel mit 5000 IE, 10000 IE oder 20000 IE erhältlich.

Produkte mit 5000 IE in Kapselform (360 Stück) sind schon für circa 14 Euro erhältlich, in Tropfenform, die oft mehrere Anwendung erlaubt, ab circa 19 Euro.

Vitamin D3 K2 Kapseln (360 Stück) mit 10000 IE beginnen preislich bei ca. 19 Euro, Tropfen sind auch hier mit 25 Euro etwas teurer.

Hochdosierte Präparate mit 20000 IE scheinen nur in Kapselform produziert zu werden und sind ab ca. 29 Euro erhältlich (360 Stück).

Dosierung Preis Kapseln Preis Tropfen
5000 IE 14 Euro 19 Euro
10000 IE 19 Euro 25 Euro
20000 29 Euro

Wo kann ich hochdosiertes Vitamin D3 K2 kaufen?

Wir haben uns bereits mehrfach dagegen ausgesprochen, eine Behandlungen mit Vitamin D3 K2 hochdosiert (2000 IE, 5000 IE, 10000 IE, 20000 IE) ohne ärztliche Absprache einzuleiten. Sollte aber ein Vitamin Mangel diagnostiziert und eine Dosierung festgelegt werden, kannst Du mit unserer Hilfe einen geeigneten Anbieter finden.

Da Vitamin D3 K2 hochdosiert nicht verschreibungspflichtig ist, gibt es sowohl in lokalen Geschäften als auch im Internet ein großes Angebot. Allerdings sind nicht immer alle Dosierungen in allen Shops erhältlich.

Mögliche (Online-)Shops sind:

  • DM
  • Rossmann
  • Apotheken
  • Amazon.de

Welche Arten von hochdosiertem Vitamin D3 K2 gibt es?

Vitamin D3 K2 hochdosiert ist in vielfachen Formen und Arten erhältlich. Um Dir einen besseren Überblick zu verschaffen, haben wir die wichtigsten Punkte in der folgenden Tabelle zusammengetragen. Die Arten decken sich mit den eingangs dargestellten Kaufkriterien, in diesem Abschnitt findest Du mehr Informationen.

Art Beschreibung
Einnahmeform Vitamin D3 K2 hochdosiert gibt es in Tabletten-, Kapsel- und Tropfenform, die alle unterschiedliche Vorzüge mit sich bringen
Dosis Vitamin D3 K2 hochdosiert ist in verschiedenen Dosen erhältlich: 5000 IE, 10000 IE und 20000 IE. Die Dosierung sollte in Abhängigkeit der Stärke des Vitaminmangels ausfallen
Zusammensetzungen Vitamin D3 K2 hochdosiert kann unterschiedlich zusammengesetzt sein, beispielsweise mit weniger oder stärker wirksamen Vitamin K2 MK-7 Verbindungen. In manchen Produkten sind zudem Magnesium oder Calcium hinzugesetzt
Vegan Vitamin D3 K2 hochdosiert existiert in veganer und nicht-veganer Form, dieses hängt davon ob, tierische Produkte wie Wollwachs oder beispielsweise Flechten zur Synthese genutzt werden

Welche Alternativen gibt es zu hochdosiertem Vitamin D3 K2 ?

Mögliche Quellen für Vitamin D3 sind eine regelmäßige UV-Exposition und vitaminreiche Lebensmittel wie beispielsweise Fettfisch, Margarine oder Eigelb. Allerdings wird mit ca. 10% nur ein geringer Teil des Bedarfs durch die Ernährung gedeckt.

Anders verhält es sich mit Vitamin K2, dessen Tagesbedarf gut durch eine ausgewogene Ernährung erreicht werden kann. Vitamin K2 ist vor allem in Eigelb, Milchprodukten und Fleisch enthalten.

Hochdosiertes Vitamin D3 K2

Neben Milchprodukten und Fleisch ist auch Eigelb eine natürliche Quelle für Vitamin K2. (Bildquelle: Haley Hamilton / unsplash)

An dieser Stelle muss jedoch erneut auf die Unterscheidung zwischen der Vitaminerhaltung und der Behandlung eines Vitaminmangels hingewiesen werden. Wird beispielsweise als Folge einer chronischen Erkrankung ein starker Mangel an Vitamin D diagnostiziert, ist das Ziel nicht mehr eine gesunde Vitaminerhaltung. Vielmehr ist in der Regel eine Behandlung mit hochdosiertem Vitamin D3 K2 angezeigt.

Dieses bedeutet weiter, dass bei vorhandener Indikation auch keine Alternativen zu hochdosiertem Vitamin D3 K2 vorliegen.

Fazit

Den Vitaminen D3 und K2 kommen eine Reihe lebenswichtiger Funktionen zu. Auch wenn ein ausgewogener Vitaminhaushalt durch eine gesunde Lebensweise begünstigt wird, ist dessen Sicherstellung nicht allen Personengruppen gleichermaßen möglich.

Im Falle eines Vitaminmangels können Präparate mit hochdosiertem Vitamin D3 K2 Abhilfe leisten. Hierfür sollte im Vorfeld ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden, um die geeignete Dosierung festzulegen.

Bildquelle: Alasspb / 123rf

Einzelnachweise (51)

1. Nair, R., & Maseeh, A. (2012). Vitamin D: The "sunshine" vitamin. Journal of pharmacology & pharmacotherapeutics, 3(2), 118–126.
Quelle

2. Schwalfenberg G. K. (2017). Vitamins K1 and K2: The Emerging Group of Vitamins Required for Human Health. Journal of nutrition and metabolism, 2017, 6254836.
Quelle

3. Akbari, S., & Rasouli-Ghahroudi, A. A. (2018). Vitamin K and Bone Metabolism: A Review of the Latest Evidence in Preclinical Studies. BioMed research international, 2018, 4629383.
Quelle

4. Sato, T., Inaba, N., & Yamashita, T. (2020). MK-7 and Its Effects on Bone Quality and Strength. Nutrients, 12(4), 965.
Quelle

5. Szterk, A., Bus, K., Zmysłowski, A., & Ofiara, K. (2018). Analysis of Menaquinone-7 Content and Impurities in Oil and Non-Oil Dietary Supplements. Molecules (Basel, Switzerland), 23(5), 1056.
Quelle

6. Lal, N., & Berenjian, A. (2020). Cis and trans isomers of the vitamin menaquinone-7: which one is biologically significant? Applied Microbiology and Biotechnology, 104, 2765 - 2776.
Quelle

7. DeLuca H. F. (1980). The control of calcium and phosphorus metabolism by the vitamin D endocrine system. Annals of the New York Academy of Sciences, 355, 1–17.
Quelle

8. Khazai, N., Judd, S. E., & Tangpricha, V. (2008). Calcium and vitamin D: skeletal and extraskeletal health. Current rheumatology reports, 10(2), 110–117.
Quelle

9. Rejnmark L. (2011). Effects of vitamin d on muscle function and performance: a review of evidence from randomized controlled trials. Therapeutic advances in chronic disease, 2(1), 25–37.
Quelle

10. Prietl, B., Treiber, G., Pieber, T. R., & Amrein, K. (2013). Vitamin D and immune function. Nutrients, 5(7), 2502–2521.
Quelle

11. Martens, P. J., Gysemans, C., Verstuyf, A., & Mathieu, A. C. (2020). Vitamin D's Effect on Immune Function. Nutrients, 12(5), 1248.
Quelle

12. Talaei, A., Ghorbani, F., & Asemi, Z. (2018). The Effects of Vitamin D Supplementation on Thyroid Function in Hypothyroid Patients: A Randomized, Double-blind, Placebo-controlled Trial. Indian journal of endocrinology and metabolism, 22(5), 584–588.
Quelle

13. Eskandari, F., Martinez, P. E., Torvik, S., Phillips, T. M., Sternberg, E. M., Mistry, S., Ronsaville, D., Wesley, R., Toomey, C., Sebring, N. G., Reynolds, J. C., Blackman, M. R., Calis, K. A., Gold, P. W., Cizza, G., & Premenopausal, Osteoporosis Women, Alendronate, Depression (POWER) Study Group (2007). Low bone mass in premenopausal women with depression. Archives of internal medicine, 167(21), 2329–2336.
Quelle

14. Wilkins, C. H., Sheline, Y. I., Roe, C. M., Birge, S. J., & Morris, J. C. (2006). Vitamin D deficiency is associated with low mood and worse cognitive performance in older adults. The American journal of geriatric psychiatry : official journal of the American Association for Geriatric Psychiatry, 14(12), 1032–1040.
Quelle

15. Lee, D. M., Tajar, A., O'Neill, T. W., O'Connor, D. B., Bartfai, G., Boonen, S., Bouillon, R., Casanueva, F. F., Finn, J. D., Forti, G., Giwercman, A., Han, T. S., Huhtaniemi, I. T., Kula, K., Lean, M. E., Punab, M., Silman, A. J., Vanderschueren, D., Wu, F. C., Pendleton, N., … EMAS study group (2011). Lower vitamin D levels are associated with depression among community-dwelling European men. Journal of psychopharmacology (Oxford, England), 25(10), 1320–1328.
Quelle

16. Menon, V., Kar, S. K., Suthar, N., & Nebhinani, N. (2020). Vitamin D and Depression: A Critical Appraisal of the Evidence and Future Directions. Indian journal of psychological medicine, 42(1), 11–21.
Quelle

17. Liu Y, Wang X, Sun X, Lu S, Liu S (2018). Vitamin intake and pancreatic cancer risk reduction: A meta-analysis of observational studies. Medicine (Baltimore), 97(13):e0114.
Quelle

18. Liu J, Dong Y, Lu C, Wang Y, Peng L, Jiang M, Tang Y, Zhao Q. Meta-analysis of the correlation between vitamin D and lung cancer risk and outcomes. Oncotarget. 2017 Jun 28;8(46):81040-81051.
Quelle

19. Muller, D. C., Hodge, A. M., Fanidi, A., Albanes, D., Mai, X. M., Shu, X. O., Weinstein, S. J., Larose, T. L., Zhang, X., Han, J., Stampfer, M. J., Smith-Warner, S. A., Ma, J., Gaziano, J. M., Sesso, H. D., Stevens, V. L., McCullough, M. L., Layne, T. M., Prentice, R., Pettinger, M., … Brennan, P. (2018). No association between circulating concentrations of vitamin D and risk of lung cancer: an analysis in 20 prospective studies in the Lung Cancer Cohort Consortium (LC3). Annals of oncology : official journal of the European Society for Medical Oncology, 29(6), 1468–1475.
Quelle

20. van Duijnhoven, F., Jenab, M., Hveem, K., Siersema, P. D., Fedirko, V., Duell, E. J., Kampman, E., Halfweeg, A., van Kranen, H. J., van den Ouweland, J., Weiderpass, E., Murphy, N., Langhammer, A., Ness-Jensen, E., Olsen, A., Tjønneland, A., Overvad, K., Cadeau, C., Kvaskoff, M., Boutron-Ruault, M. C., … Bueno-de-Mesquita, H. (2018). Circulating concentrations of vitamin D in relation to pancreatic cancer risk in European populations. International journal of cancer, 142(6), 1189–1201.
Quelle

21. Young, M., & Xiong, Y. (2018). Influence of vitamin D on cancer risk and treatment: Why the variability?. Trends in cancer research, 13, 43–53.
Quelle

22. El Asmar, M. S., Naoum, J. J., & Arbid, E. J. (2014). Vitamin k dependent proteins and the role of vitamin k2 in the modulation of vascular calcification: a review. Oman medical journal, 29(3), 172–177.
Quelle

23. Maresz K. (2015). Proper Calcium Use: Vitamin K2 as a Promoter of Bone and Cardiovascular Health. Integrative medicine (Encinitas, Calif.), 14(1), 34–39.
Quelle

24. Shea MK, Booth SL. Vitamin K, Vascular Calcification, and Chronic Kidney Disease: Current Evidence and Unanswered Questions. Curr Dev Nutr. 2019 Jul 4;3(9):nzz077.
Quelle

25. Vermeer C. (2012). Vitamin K: the effect on health beyond coagulation - an overview. Food & nutrition research, 56, 10.3402/fnr.v56i0.5329.
Quelle

26. Halder, M., Petsophonsakul, P., Akbulut, A. C., Pavlic, A., Bohan, F., Anderson, E., Maresz, K., Kramann, R., & Schurgers, L. (2019). Vitamin K: Double Bonds beyond Coagulation Insights into Differences between Vitamin K1 and K2 in Health and Disease. International journal of molecular sciences, 20(4), 896.
Quelle

27. Naeem Z. (2010). Vitamin d deficiency- an ignored epidemic. International journal of health sciences, 4(1), V–VI.
Quelle

28. Amrein, K., Scherkl, M., Hoffmann, M., Neuwersch-Sommeregger, S., Köstenberger, M., Berisha, A.T., Martucci, G., Pilz, S., & Malle, O. (2020). Vitamin D deficiency 2.0: an update on the current status worldwide. European Journal of Clinical Nutrition, 1 - 16.
Quelle

29. Sizar O, Khare S, Goyal A, Bansal P, Givler A. Vitamin D Deficiency. 2020 Jul 21. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2020 Jan
Quelle

30. Anglin, R., Samaan, Z., Walter, S., & McDonald, S. (2013). Vitamin D deficiency and depression in adults: Systematic review and meta-analysis. British Journal of Psychiatry, 202(2), 100-107.
Quelle

31. Shah, N. S., Lazarus, M. C., Bugdodel, R., Hsia, S. L., He, J., Duncan, R., & Baumann, L. (2002). The effects of topical vitamin K on bruising after laser treatment. Journal of the American Academy of Dermatology, 47(2), 241–244.
Quelle

32. Eden, R. E., & Coviello, J. M. (2020). Vitamin K Deficiency. In StatPearls. StatPearls Publishing.
Quelle

33. 33. Lippi, G., & Franchini, M. (2011). Vitamin K in neonates: facts and myths. Blood transfusion = Trasfusione del sangue, 9(1), 4–9.
Quelle

34. Kawana K, Takahashi M, Hoshino H, Kushida K. Circulating levels of vitamin K1, menaquinone-4, and menaquinone-7 in healthy elderly Japanese women and patients with vertebral fractures and patients with hip fractures. Endocr Res. 2001 Aug;27(3):337-43.
Quelle

35. Aguayo-Ruiz, J. I., García-Cobián, T. A., Pascoe-González, S., Sánchez-Enríquez, S., Llamas-Covarrubias, I. M., García-Iglesias, T., López-Quintero, A., Llamas-Covarrubias, M. A., Trujillo-Quiroz, J., & Rivera-Leon, E. A. (2020). Effect of supplementation with vitamins D3 and K2 on undercarboxylated osteocalcin and insulin serum levels in patients with type 2 diabetes mellitus: a randomized, double-blind, clinical trial. Diabetology & metabolic syndrome, 12, 73.
Quelle

36. van Ballegooijen, A. J., Pilz, S., Tomaschitz, A., Grübler, M. R., & Verheyen, N. (2017). The Synergistic Interplay between Vitamins D and K for Bone and Cardiovascular Health: A Narrative Review. International journal of endocrinology, 2017, 7454376.
Quelle

37. German Nutrition Society. New reference values for vitamin D. Ann Nutr Metab. 2012;60(4):241-6.
Quelle

38. Stellungnahme des Ehrenmitglieds der deutschen Gesellschaft für Endokrinologie zu Vitamin-D-Mangel
Quelle

39. Jolliffe, D. A., Greenberg, L., Hooper, R. L., Mathyssen, C., Rafiq, R., de Jongh, R. T., Camargo, C. A., Griffiths, C. J., Janssens, W., & Martineau, A. R. (2019). Vitamin D to prevent exacerbations of COPD: systematic review and meta-analysis of individual participant data from randomised controlled trials. Thorax, 74(4), 337–345.
Quelle

40. Gani, L. U., & How, C. H. (2015). PILL Series. Vitamin D deficiency. Singapore medical journal, 56(8), 433–437.
Quelle

41. EFSA Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies (EFSA NDA Panel), Turck, D., Bresson, J. L., Burlingame, B., Dean, T., Fairweather-Tait, S., Heinonen, M., Hirsch-Ernst, K. I., Mangelsdorf, I., McArdle, H. J., Naska, A., Nowicka, G., Pentieva, K., Sanz, Y., Siani, A., Sjödin, A., Stern, M., Tomé, D., Loveren, H. V., Vinceti, M., … Neuhäuser-Berthold, M. (2018). Update of the tolerable upper intake level for vitamin D for infants. EFSA journal. European Food Safety Authority, 16(8), e05365.
Quelle

42. Offizielle Empfehlungen der DGE für die Einnahme von Vitamin K
Quelle

43. Offizielle Empfehlungen der ESFA für die Einnahme von Vitamin K
Quelle

44. Goddek S. (2020). Vitamin D3 and K2 and their potential contribution to reducing the COVID-19 mortality rate. International journal of infectious diseases : IJID : official publication of the International Society for Infectious Diseases, 99, 286–290.
Quelle

45. Nowak, J., Grzybowska-Chlebowczyk, U., Landowski, P. et al (2014). Prevalence and correlates of vitamin K deficiency in children with inflammatory bowel disease. Sci Rep 4, 4768-
Quelle

46. Shirakawa, H., Komai, M., & Kimura, S. (1990). Antibiotic-induced vitamin K deficiency and the role of the presence of intestinal flora. International journal for vitamin and nutrition research. Internationale Zeitschrift fur Vitamin- und Ernahrungsforschung. Journal international de vitaminologie et de nutrition, 60(3), 245–251.
Quelle

47. Marcinowska-Suchowierska, E., Kupisz-Urbańska, M., Łukaszkiewicz, J., Płudowski, P., & Jones, G. (2018). Vitamin D Toxicity-A Clinical Perspective. Frontiers in endocrinology, 9, 550.
Quelle

48. Koul, P. A., Ahmad, S. H., Ahmad, F., Jan, R. A., Shah, S. U., & Khan, U. H. (2011). Vitamin d toxicity in adults: a case series from an area with endemic hypovitaminosis d. Oman medical journal, 26(3), 201–204.
Quelle

49. 49. Marins, T. A., Galvão, T., Korkes, F., Malerbi, D. A., Ganc, A. J., Korn, D., Wagner, J., Guerra, J. C., Borges Filho, W. M., Ferracini, F. T., & Korkes, H. (2014). Vitamin D intoxication: case report. Einstein (Sao Paulo, Brazil), 12(2), 242–244.
Quelle

50. Silliman, C. C., Ford, D. M., & Lane, P. A. (1991). Hemolytic uremic syndrome complicated by vitamin K deficiency. The American journal of pediatric hematology/oncology, 13(2), 176–178.
Quelle

51. Lee, S. E., Schulze, K. J., Cole, R. N., Wu, L. S., Yager, J. D., Groopman, J., Christian, P., & West, K. P., Jr (2016). Biological Systems of Vitamin K: A Plasma Nutriproteomics Study of Subclinical Vitamin K Deficiency in 500 Nepalese Children. Omics : a journal of integrative biology, 20(4), 214–223.
Quelle

Warum kannst du mir vertrauen?

Wissenschaftliche Studie
Nair, R., & Maseeh, A. (2012). Vitamin D: The "sunshine" vitamin. Journal of pharmacology & pharmacotherapeutics, 3(2), 118–126.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Schwalfenberg G. K. (2017). Vitamins K1 and K2: The Emerging Group of Vitamins Required for Human Health. Journal of nutrition and metabolism, 2017, 6254836.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Akbari, S., & Rasouli-Ghahroudi, A. A. (2018). Vitamin K and Bone Metabolism: A Review of the Latest Evidence in Preclinical Studies. BioMed research international, 2018, 4629383.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Sato, T., Inaba, N., & Yamashita, T. (2020). MK-7 and Its Effects on Bone Quality and Strength. Nutrients, 12(4), 965.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Szterk, A., Bus, K., Zmysłowski, A., & Ofiara, K. (2018). Analysis of Menaquinone-7 Content and Impurities in Oil and Non-Oil Dietary Supplements. Molecules (Basel, Switzerland), 23(5), 1056.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Lal, N., & Berenjian, A. (2020). Cis and trans isomers of the vitamin menaquinone-7: which one is biologically significant? Applied Microbiology and Biotechnology, 104, 2765 - 2776.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
DeLuca H. F. (1980). The control of calcium and phosphorus metabolism by the vitamin D endocrine system. Annals of the New York Academy of Sciences, 355, 1–17.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Khazai, N., Judd, S. E., & Tangpricha, V. (2008). Calcium and vitamin D: skeletal and extraskeletal health. Current rheumatology reports, 10(2), 110–117.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Rejnmark L. (2011). Effects of vitamin d on muscle function and performance: a review of evidence from randomized controlled trials. Therapeutic advances in chronic disease, 2(1), 25–37.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Prietl, B., Treiber, G., Pieber, T. R., & Amrein, K. (2013). Vitamin D and immune function. Nutrients, 5(7), 2502–2521.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Martens, P. J., Gysemans, C., Verstuyf, A., & Mathieu, A. C. (2020). Vitamin D's Effect on Immune Function. Nutrients, 12(5), 1248.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Talaei, A., Ghorbani, F., & Asemi, Z. (2018). The Effects of Vitamin D Supplementation on Thyroid Function in Hypothyroid Patients: A Randomized, Double-blind, Placebo-controlled Trial. Indian journal of endocrinology and metabolism, 22(5), 584–588.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Eskandari, F., Martinez, P. E., Torvik, S., Phillips, T. M., Sternberg, E. M., Mistry, S., Ronsaville, D., Wesley, R., Toomey, C., Sebring, N. G., Reynolds, J. C., Blackman, M. R., Calis, K. A., Gold, P. W., Cizza, G., & Premenopausal, Osteoporosis Women, Alendronate, Depression (POWER) Study Group (2007). Low bone mass in premenopausal women with depression. Archives of internal medicine, 167(21), 2329–2336.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Wilkins, C. H., Sheline, Y. I., Roe, C. M., Birge, S. J., & Morris, J. C. (2006). Vitamin D deficiency is associated with low mood and worse cognitive performance in older adults. The American journal of geriatric psychiatry : official journal of the American Association for Geriatric Psychiatry, 14(12), 1032–1040.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Lee, D. M., Tajar, A., O'Neill, T. W., O'Connor, D. B., Bartfai, G., Boonen, S., Bouillon, R., Casanueva, F. F., Finn, J. D., Forti, G., Giwercman, A., Han, T. S., Huhtaniemi, I. T., Kula, K., Lean, M. E., Punab, M., Silman, A. J., Vanderschueren, D., Wu, F. C., Pendleton, N., … EMAS study group (2011). Lower vitamin D levels are associated with depression among community-dwelling European men. Journal of psychopharmacology (Oxford, England), 25(10), 1320–1328.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
Menon, V., Kar, S. K., Suthar, N., & Nebhinani, N. (2020). Vitamin D and Depression: A Critical Appraisal of the Evidence and Future Directions. Indian journal of psychological medicine, 42(1), 11–21.
Gehe zur Quelle
Metaanalyse
Liu Y, Wang X, Sun X, Lu S, Liu S (2018). Vitamin intake and pancreatic cancer risk reduction: A meta-analysis of observational studies. Medicine (Baltimore), 97(13):e0114.
Gehe zur Quelle
Metaanalyse
Liu J, Dong Y, Lu C, Wang Y, Peng L, Jiang M, Tang Y, Zhao Q. Meta-analysis of the correlation between vitamin D and lung cancer risk and outcomes. Oncotarget. 2017 Jun 28;8(46):81040-81051.
Gehe zur Quelle
Metaanalyse
Muller, D. C., Hodge, A. M., Fanidi, A., Albanes, D., Mai, X. M., Shu, X. O., Weinstein, S. J., Larose, T. L., Zhang, X., Han, J., Stampfer, M. J., Smith-Warner, S. A., Ma, J., Gaziano, J. M., Sesso, H. D., Stevens, V. L., McCullough, M. L., Layne, T. M., Prentice, R., Pettinger, M., … Brennan, P. (2018). No association between circulating concentrations of vitamin D and risk of lung cancer: an analysis in 20 prospective studies in the Lung Cancer Cohort Consortium (LC3). Annals of oncology : official journal of the European Society for Medical Oncology, 29(6), 1468–1475.
Gehe zur Quelle
Metaanalyse
van Duijnhoven, F., Jenab, M., Hveem, K., Siersema, P. D., Fedirko, V., Duell, E. J., Kampman, E., Halfweeg, A., van Kranen, H. J., van den Ouweland, J., Weiderpass, E., Murphy, N., Langhammer, A., Ness-Jensen, E., Olsen, A., Tjønneland, A., Overvad, K., Cadeau, C., Kvaskoff, M., Boutron-Ruault, M. C., … Bueno-de-Mesquita, H. (2018). Circulating concentrations of vitamin D in relation to pancreatic cancer risk in European populations. International journal of cancer, 142(6), 1189–1201.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
Young, M., & Xiong, Y. (2018). Influence of vitamin D on cancer risk and treatment: Why the variability?. Trends in cancer research, 13, 43–53.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
El Asmar, M. S., Naoum, J. J., & Arbid, E. J. (2014). Vitamin k dependent proteins and the role of vitamin k2 in the modulation of vascular calcification: a review. Oman medical journal, 29(3), 172–177.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Maresz K. (2015). Proper Calcium Use: Vitamin K2 as a Promoter of Bone and Cardiovascular Health. Integrative medicine (Encinitas, Calif.), 14(1), 34–39.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Shea MK, Booth SL. Vitamin K, Vascular Calcification, and Chronic Kidney Disease: Current Evidence and Unanswered Questions. Curr Dev Nutr. 2019 Jul 4;3(9):nzz077.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Vermeer C. (2012). Vitamin K: the effect on health beyond coagulation - an overview. Food & nutrition research, 56, 10.3402/fnr.v56i0.5329.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Halder, M., Petsophonsakul, P., Akbulut, A. C., Pavlic, A., Bohan, F., Anderson, E., Maresz, K., Kramann, R., & Schurgers, L. (2019). Vitamin K: Double Bonds beyond Coagulation Insights into Differences between Vitamin K1 and K2 in Health and Disease. International journal of molecular sciences, 20(4), 896.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
Naeem Z. (2010). Vitamin d deficiency- an ignored epidemic. International journal of health sciences, 4(1), V–VI.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Amrein, K., Scherkl, M., Hoffmann, M., Neuwersch-Sommeregger, S., Köstenberger, M., Berisha, A.T., Martucci, G., Pilz, S., & Malle, O. (2020). Vitamin D deficiency 2.0: an update on the current status worldwide. European Journal of Clinical Nutrition, 1 - 16.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
Sizar O, Khare S, Goyal A, Bansal P, Givler A. Vitamin D Deficiency. 2020 Jul 21. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2020 Jan
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review und Metaanalyse
Anglin, R., Samaan, Z., Walter, S., & McDonald, S. (2013). Vitamin D deficiency and depression in adults: Systematic review and meta-analysis. British Journal of Psychiatry, 202(2), 100-107.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Shah, N. S., Lazarus, M. C., Bugdodel, R., Hsia, S. L., He, J., Duncan, R., & Baumann, L. (2002). The effects of topical vitamin K on bruising after laser treatment. Journal of the American Academy of Dermatology, 47(2), 241–244.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
Eden, R. E., & Coviello, J. M. (2020). Vitamin K Deficiency. In StatPearls. StatPearls Publishing.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
33. Lippi, G., & Franchini, M. (2011). Vitamin K in neonates: facts and myths. Blood transfusion = Trasfusione del sangue, 9(1), 4–9.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Kawana K, Takahashi M, Hoshino H, Kushida K. Circulating levels of vitamin K1, menaquinone-4, and menaquinone-7 in healthy elderly Japanese women and patients with vertebral fractures and patients with hip fractures. Endocr Res. 2001 Aug;27(3):337-43.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Aguayo-Ruiz, J. I., García-Cobián, T. A., Pascoe-González, S., Sánchez-Enríquez, S., Llamas-Covarrubias, I. M., García-Iglesias, T., López-Quintero, A., Llamas-Covarrubias, M. A., Trujillo-Quiroz, J., & Rivera-Leon, E. A. (2020). Effect of supplementation with vitamins D3 and K2 on undercarboxylated osteocalcin and insulin serum levels in patients with type 2 diabetes mellitus: a randomized, double-blind, clinical trial. Diabetology & metabolic syndrome, 12, 73.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
van Ballegooijen, A. J., Pilz, S., Tomaschitz, A., Grübler, M. R., & Verheyen, N. (2017). The Synergistic Interplay between Vitamins D and K for Bone and Cardiovascular Health: A Narrative Review. International journal of endocrinology, 2017, 7454376.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung und Richtlinien
German Nutrition Society. New reference values for vitamin D. Ann Nutr Metab. 2012;60(4):241-6.
Gehe zur Quelle
Empfehlungen Forschungsinstitution
Stellungnahme des Ehrenmitglieds der deutschen Gesellschaft für Endokrinologie zu Vitamin-D-Mangel
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliches Review
Jolliffe, D. A., Greenberg, L., Hooper, R. L., Mathyssen, C., Rafiq, R., de Jongh, R. T., Camargo, C. A., Griffiths, C. J., Janssens, W., & Martineau, A. R. (2019). Vitamin D to prevent exacerbations of COPD: systematic review and meta-analysis of individual participant data from randomised controlled trials. Thorax, 74(4), 337–345.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
Gani, L. U., & How, C. H. (2015). PILL Series. Vitamin D deficiency. Singapore medical journal, 56(8), 433–437.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
EFSA Panel on Dietetic Products, Nutrition and Allergies (EFSA NDA Panel), Turck, D., Bresson, J. L., Burlingame, B., Dean, T., Fairweather-Tait, S., Heinonen, M., Hirsch-Ernst, K. I., Mangelsdorf, I., McArdle, H. J., Naska, A., Nowicka, G., Pentieva, K., Sanz, Y., Siani, A., Sjödin, A., Stern, M., Tomé, D., Loveren, H. V., Vinceti, M., … Neuhäuser-Berthold, M. (2018). Update of the tolerable upper intake level for vitamin D for infants. EFSA journal. European Food Safety Authority, 16(8), e05365.
Gehe zur Quelle
Empfehlungen Forschungsinstitution
Offizielle Empfehlungen der DGE für die Einnahme von Vitamin K
Gehe zur Quelle
Empfehlungen Forschungsinstitution
Offizielle Empfehlungen der ESFA für die Einnahme von Vitamin K
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
Goddek S. (2020). Vitamin D3 and K2 and their potential contribution to reducing the COVID-19 mortality rate. International journal of infectious diseases : IJID : official publication of the International Society for Infectious Diseases, 99, 286–290.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Nowak, J., Grzybowska-Chlebowczyk, U., Landowski, P. et al (2014). Prevalence and correlates of vitamin K deficiency in children with inflammatory bowel disease. Sci Rep 4, 4768-
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Shirakawa, H., Komai, M., & Kimura, S. (1990). Antibiotic-induced vitamin K deficiency and the role of the presence of intestinal flora. International journal for vitamin and nutrition research. Internationale Zeitschrift fur Vitamin- und Ernahrungsforschung. Journal international de vitaminologie et de nutrition, 60(3), 245–251.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
Marcinowska-Suchowierska, E., Kupisz-Urbańska, M., Łukaszkiewicz, J., Płudowski, P., & Jones, G. (2018). Vitamin D Toxicity-A Clinical Perspective. Frontiers in endocrinology, 9, 550.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung (Fallstudie)
Koul, P. A., Ahmad, S. H., Ahmad, F., Jan, R. A., Shah, S. U., & Khan, U. H. (2011). Vitamin d toxicity in adults: a case series from an area with endemic hypovitaminosis d. Oman medical journal, 26(3), 201–204.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung
49. Marins, T. A., Galvão, T., Korkes, F., Malerbi, D. A., Ganc, A. J., Korn, D., Wagner, J., Guerra, J. C., Borges Filho, W. M., Ferracini, F. T., & Korkes, H. (2014). Vitamin D intoxication: case report. Einstein (Sao Paulo, Brazil), 12(2), 242–244.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Abhandlung (Fallstudie)
Silliman, C. C., Ford, D. M., & Lane, P. A. (1991). Hemolytic uremic syndrome complicated by vitamin K deficiency. The American journal of pediatric hematology/oncology, 13(2), 176–178.
Gehe zur Quelle
Wissenschaftliche Studie
Lee, S. E., Schulze, K. J., Cole, R. N., Wu, L. S., Yager, J. D., Groopman, J., Christian, P., & West, K. P., Jr (2016). Biological Systems of Vitamin K: A Plasma Nutriproteomics Study of Subclinical Vitamin K Deficiency in 500 Nepalese Children. Omics : a journal of integrative biology, 20(4), 214–223.
Gehe zur Quelle
Testberichte