
Unsere Vorgehensweise
Du magst schon von dieser Pflanze gehört haben, wirst höchstwahrscheinlich aber nicht die Unmengen an positiven Aspekten der afrikanischen Heilpflanze kennen – gemeint ist die Teufelskralle. Zwar klingt sie gefährlich, tatsächlich ist sie aber eines der beliebtesten Hilfsmittel der Naturmediziner.
Grundsätzlich gibt es die Teufelskralle in den verschiedensten Darreichungsformen, in unserem Teufelskralle-Salben Test 2021 wollen wir uns auf die äußerliche Behandlung konzentrieren und dir die besten Salben vorstellen. Zusätzlich erfährst du hier die genaue Wirkung der Wunderpflanze und nicht zuletzt wollen wir dir Tipps und Tricks zur Anwendung geben.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das Wichtigste in Kürze
- 2 Teufelskralle Salbe: Favoriten der Redaktion
- 3 Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du eine Teufelskralle Salbe kaufst
- 4 Entscheidung: Welche Arten von Teufelskralle Salben gibt es und welche ist die richtige für dich?
- 5 Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Teufelskralle Salben vergleichen und bewerten
- 6 Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Teufelskralle Salbe
Das Wichtigste in Kürze
- Die Teufelskralle ist in ihren afrikanischen Heimatländern bereits seit Jahrhunderten als pflanzliches Heilmittel vor allem bei Gelenk- und Verdauungsbeschwerden bekannt. Die Inhaltsstoffe der Teufelskralle gelten als entzündungshemmend, abschwellend und schmerzstillend.
- Für die Teufelskralle Salben werden lediglich die Sekundärwurzelknochen verarbeitet. Eine solche Salbe eignet sich vor allem zur Behandlung von Sehnen- oder chronischen Hautentzündungen.
- Das Wirkspektrum der afrikanischen Teufelskralle umfasst eine Menge an verschiedenen Beschwerden. So werden aus der Teufelskralle gewonnene Salben, Balsame oder Gels auch gerne bei Arthrose und Rheuma eingesetzt und sind somit kaum mehr aus der modernen Medizin wegzudenken.
Teufelskralle Salbe: Favoriten der Redaktion
- Die beste heiße Teufelskralle Salbe
- Die beste kalte Teufelskralle Salbe
- Der beste Teufelskralle Balsam
- Das beste Teufelskralle Gel
Die beste heiße Teufelskralle Salbe
Die Enzborn Teufelssalbe spendet ein intensives und lang anhaltendes Wärmegefühl, das aus der natürlichen Kraft der Brennnessel gewonnen wird. Nach dem Auftragen der Teufelskralle Salbe entsteht ein starkes Hitzegefühl, welches aber unbedenklich ist.
Die Wärme sorgt dafür, dass sich die Muskeln entkrampfen und auflockern. In Kombination mit einer Vielzahl an pflanzlichen Extrakten und ätherischen Ölen tritt bereits nach kurzer Zeit ein entspannendes Gefühl ein.
Die beste kalte Teufelskralle Salbe
Die Enzborn Teufelssalbe Eis ist das direkte Pendant zu der heißen Teufelskralle Salbe. Hier sorgt die spezielle Menthol-Minzöl Formulierung für ein intensiv kühlendes Gefühl, welches schmerzlindernd wirkt und Schwellungen entgegenwirkt.
Zusätzlich spendet die in der Teufelskralle Salbe enthaltene Aloe vera der Haut Feuchtigkeit und D-Panthenol sorgt dafür, dass Juckreiz neutralisiert wird.
Der beste Teufelskralle Balsam
Der Teufelskralle-Balsam von der Firma Salben Meister ist ein mit Aloe vera versehener Balsam, der sich besonders für die tägliche Hautpflege eignet. Der ausgewogene Mix aus erlesenen Inhaltsstoffen bewirkt ein angenehmes Hautgefühl nach dem Einmassieren.
Der, laut Hersteller, in Deutschland hergestellte Balsam enthält weitere natürliche Extrakte wie Olivenöl, Lavendelöl, Rosmarin und Johanneskraut. Darüber hinaus ist er frei von Kortison, Mineralölen, Silikonen, Farbstoffen, Parabenen und BHA.
Das beste Teufelskralle Gel
Das MEDICOM NOBILIN GELENK AKTIV GEL ist ein Teufelskralle Gel, welches besonders zur Pflege der Gelenke verwendet wird. Die zusätzlichen Inhaltsstoffe Panthenol / Provitamin B5, Menthol und Grünlippmuschel sorgen für ein kühlendes Gefühl nach dem Gebrauch.
Das Gel soll laut Hersteller die Beweglichkeit der Gelenke im Fuß, Knie, Schulter, Arm oder Rücken erhöhen und sie nach körperlichen Belastungen unterstützen. Das Gel lässt sich besonders gut auf der Haut verteilen und zieht sehr rasch ein.
Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du eine Teufelskralle Salbe kaufst
Was ist die Teufelskralle?
Die Teufelskralle in ihrer vollen Pracht.
(Quelle: pixabay.com / Hans)
Die Heilpflanze wurde erstmals im Ersten Weltkrieg von den in Afrika stationierten Soldaten nach Deutschland gebracht. Die erste medizinische Veröffentlichung datiert jedoch erst aus dem Jahr 1958 und wirklich bekannt ist die Teufelskralle in der europäischen Welt der Naturheilmittel erst seit 15-20 Jahren.
Die Teufelskralle wird mit Erfolg unter anderem bei degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt.(1)
Sie verdankt ihren Namen den holzigen Früchten, die nach der Befruchtung Widerhaken Arme ausbilden und sich lange verzweigen. Die für die Heilkunst wirklich wichtige Teil der Teufelskralle sind die 20-30 cm langen Sekundärwurzelknochen, die sich aber erst nach mehreren Jahren bilden.
Diese Sekündärwurzelknochen enthalten den Großteil der gebildeten Wirkstoffe und sind daher von größtem Interesse für die Pharmazie.
Die Pflanze wir in der Regel zu einer Tinktur oder einem Tee verarbeitet, aber auch in Form eines Balsams, einer Salbe oder eines Gels findet man die Teufelskralle immer öfters. Die positiven Auswirkungen auf unseren Körper sind heute bestens bekannt, unter anderem ist das Gewächs nicht nur schmerzlindernd, sondern auch knorpelprotektiv.(2)
Wie wirkt die Teufelskralle?
Der Hauptstoff der Teufelskralle ist das Harpagosid, dessen Wirkung wissenschaftlich bewiesen werden konnte.(4) Harpagosid ist ein Bitterstoff, der besonders den Magen schont und die Verdauung fördert.
Was die Behandlung von Verdauungsbeschwerden und Appetitlosigkeit angeht, so ist die Teufelskralle-Wirkung in diesen Bereichen arzneilich anerkannt. Dies gilt auch für Erkrankungen des Bewegungsapparats, wofür die Heilpflanze am häufigsten eingesetzt wird (Quelle: vergleich.org)
Auch zur Behandlung von Gelenkschmerzen, sowie für die Herstellung eigener Präparate, wurde die Teufelskralle eingesetzt. Die bekanntesten Mittel mit Harpagosid als Inhaltsstoff sind DOLOTEFFIN gegen Gelenkschmerzen, NEVRIDOL zur Behandlung von Polyneuropathie und RIVOLTAN.
Welche Nebenwirkungen kann die Teufelskralle haben?
Die oftmals wenig schön wirkende Pflanze hat kaum Nebenwirkungen.
(Quelle: pixabay.com / ayurWeda)
Die Nebenwirkungen umfassen Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Schwindel und Kopfschmerzen. Darüber hinaus existieren weitere Erscheinungen, die als Überempfindlichkeitsreaktionen gesehen werden können. Zu diesen gehören Nesselsucht, Gesichtsschwellungen, Rötungen oder ein Kreislaufzusammenbruch.
Das Auftreten solcher Nebenwirkungen ist jedoch Teil der Kategorie “sehr selten”. Die Klassifikation der Häufigkeit einer Nebenwirkung ist festgelegt, so treten diese Nebenwirkungen bei weniger als einem Behandelten von 10.000 Personen auf.
Welche Anwendungsgebiete hat die Teufelskralle Salbe?
Das Wirkspektrum der afrikanischen Teufelskralle umfasst eine Menge an verschiedenen Beschwerden. So setzen die afrikanischen Völker die Pflanze schon seit Menschheitsgedenken ein, um Gelenkschmerzen zu lindern. Vor allem gegen Arthrose wird die Pflanze seit Langem verwendet.(5)
Auch zur Behandlung gegen Rheuma erlangte die Teufelskralle immer mehr Befürworter, da auch hier der Wirkstoff Harpagosid helfend wirkt.(6)
Bei Sehnenentzündung, Muskel- und Gelenkschmerzen ist die afrikanische Teufelskralle ein gutes Heilmittel. Vor allem bei Problemen der Hüft- und Kniegelenken(7) hat sie dann eine nachhaltige Wirkung, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen wird. Das macht sie insbesondere für Patienten mit chronischen Schmerzen sehr interessant.
Die Teufelskralle ist auch als natürliches Dermatologikum anwendbar. Sie kann sehr gut bei Schuppenflechte, Akne oder Psoriasis angewendet werden. Besonders wirkungsvoll ist bei Hautbeschwerden eine Doppelstrategie: Eine äußerliche Anwendung mit Salbe plus einer innerlichen Anwendung mit Tee erzielt die besten Erfolge.
Die Wirkung entfaltet sich in der Regel nämlich erst nach 3 Wochen regelmäßiger Einnahme.
Was kostet eine Teufelskralle Salbe?
Zwischen einer Salbe, einem Balsam und einem Gel gibt es kaum einen Unterschied im Preis, sodass du hier jeweils genügend Auswahl unter 30 Euro findest.
Welche Alternativen gibt es zu einer Teufelskralle Salbe?
Darreichungsform | Erläuterung |
---|---|
Kapseln | Oftmals findest du die Teufelskralle als Kapselform zum Einnehmen. Achte hier, wie allgemein bei pflanzlichen Hilfsmitteln, auf einen ökologischen Anbau. |
Tinktur | Hier erhältst du die Teufelskralle als Konzentrat. Solche Tinkturen können auch für wohltuende Bäder und Umschläge genutzt werden. |
Pulver | Die Teufelskralle findest du auch gemahlen und getrocknet als Pulver, welches für einen Tee verwendet werden kann. Aber auch fertige Teebeutel können erworben werden. |
Darüber hinaus können auch auf ganz andere Salben zurückgegriffen werden. So kann zum Beispiel Pferdebalsam zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen eingesetzt wird, exemplarisch bei Muskel-, Gelenk- und Rückenschmerzen.
Entscheidung: Welche Arten von Teufelskralle Salben gibt es und welche ist die richtige für dich?
Neben der Teufelskralle Salbe wird die afrikanische Pflanze auch zu einem Balsam oder einem Gel verarbeitet. Alle drei Optionen bringen einige Vorzüge, aber auch Nachteile mit. Durch dieses Kapitel möchten wir dir die Entscheidung leichter machen.
Was zeichnet eine Teufelskralle Salbe aus und was sind ihre Vorteile und Nachteile?
Eine Salbe aus der Teufelskralle findest du in zwei verschiedenen Arten. Einerseits gibt es Salben mit kühlenden Effekt, andererseits sorgen andere Salben für ein heißes Gefühl auf der Haut. Der Grund dafür ist, dass manchen Menschen die Wärme lieber ist, anderen hilft die Kälte bei Beschwerden besser.
Sogenannte heiße Teufelskralle Salben werden oft mit Brennnesseln, kalte hingegen gerne mit einer speziellen Menthol-Minzöl Formel versehen.
Größter Vorteil der Salben besteht in der unglaublich guten Haftbarkeit. Auch die wasserabweisende Eigenschaft ist ein großer Pluspunkt.
Jedoch solltest du bei einer Salbe mehr Zeit einrechnen, als bei einem Balsam oder einem Gel, da sie schlichtweg langsamer einzieht. Darüber hinaus lässt sich eine Salbe schwer verteilen.
Was zeichnet einen Teufelskralle Balsam aus und was sind seine Vorteile und Nachteile?
Ein Teufelskralle Balsam wird oftmals mit verschiedenen Kräutern zur Wirkstoff-Unterstützung kombiniert. Hier wird gerne auf Aloe vera zurückgegriffen, da diese für ein angenehmes Hautgefühl nach der Anwendung sorgt.
Der Balsam kann sehr gut verteilt werden und zieht innerhalb kürzester Zeit ein. Dem gegenüber stehen Schwachpunkte in der Haftbarkeit. Auch die wasserabweisende Eigenschaft, die die Salbe mit sich bringt, wird man hier nicht finden.
Was zeichnet ein Teufelskralle Gel aus und was sind seine Vorteile und Nachteile?
Ein Gel aus der Teufelskralle lässt sich am einfachsten auftragen und verteilen. Auch hier findest du oftmals weitere Kräuter, die beigemischt wurden.
Zusätzlich zieht ein Teufelskralle Gel sehr schnell ein. Aber auch hier kann man die geringere Haltbarkeit sowie die Wasserempfindlichkeit bemängeln.
Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Teufelskralle Salben vergleichen und bewerten
Im Folgenden zeigen wir dir, anhand welcher Kriterien du Teufelskralle Salben gut vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es für dich leichter, einen Überblick zu bekommen und dich für eine passende und effektive Salbe zu entscheiden.
Dosierung
Die Dosierung spielt auch bei einer Salbe eine gewisse Rolle. Zwar können zusätzliche Kräuter beigemischt werden, jedoch sollte auch wirklich die Teufelskralle enthalten sein, wenn sie auf der Verpackung steht.
Hierfür solltest du dir die Packungsbeilage genau durchlesen, oder den Apotheker deines Vertrauens fragen. Für deine tägliche Anwendung empfiehlt sich, die Salbe zwei- bis dreimal aufzutragen.
Hier darfst du die Dosierempfehlung der Packungsbeilage nicht überschreiten. In der Regel liegt die Dosierung bei Erkrankungen wie Rheuma oder Arthrose bei 4,5 Gramm täglich.
Zusätzliche Inhaltsstoffe
Zusätzliche Inhaltsstoffe können förderlich sein, aber auch einfach unsinnig beigemischt worden sein. Gerade für einen guten Geruch und ein angenehmes Hautgefühl kommen hier unter anderem Kräuter wie Aloe vera, Lavendel, Olivenöl, Rosmarin oder Johanneskraut zum Einsatz.
Wichtig ist nur, dass sich nur natürliche Inhaltsstoffe in deiner Salbe, deinem Gel oder Balsam befinden. Hohe Qualität geht hier im Einklang mit dem Verzicht von Mineralölen, Silikonen, Farbstoffen oder Parabenen.
Außer der Teufelskralle und einiger Kräuter sollte deine Salbe also keine anderen Inhaltsstoffe haben.
(Quelle: pixabay.com / Hans)
Vorrat
Gerade für die tägliche Anwendung eignet sich eine größere Tube, um nicht ständig nachkaufen zu müssen. Dafür solltest du Produkte in einer Größenordnung von 500 ml wählen.
Heiß/Kalt
Wie bereits erwähnt, bevorzugen manche eine Wärmetherapie, andere eine Kältetherapie, um für Schmerzlinderung zu sorgen. Auch bei einer Teufelskralle Salbe gibt es zwei Varianten, die verschiedene Anwendungsbereiche haben. Hier möchten wir dir einen kurzen Überblick geben:
Variante | Funktion | Anwendungsgebiete |
---|---|---|
Heiß | Die Wärmetherapie führt dazu, dass sich die Blutgefäße weiten und somit wird die Durchblutung gefördert. Dadurch entspannen sich die Muskeln und die Nervenbahnen werden entlastet | Muskelverspannungen, Nervenentzündungen, Gelenkschmerzen |
Kalt | Bei der Kältetherapie ziehen sich die Blutgefäße zunächst zusammen. Dadurch werden die Muskeln angespannt, wobei sie sich diese umso mehr entspannen, sobald der Kältereiz entfernt wird | Schwellungen, Blutergüsse, akute Schmerzen |
Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Teufelskralle Salbe
Wann darf eine Teufelskralle Salbe nicht verwendet werden?
Grundsätzlich wird davon abgeraten, die Teufelskralle während der Schwangerschaft oder Stillzeit zu verwenden.(8) Jedoch gilt das nur für die Einnahme der Teufelskralle, die äußere Anwendung mithilfe einer Salbe ist möglich. Trotzdem raten wir dazu, dies mit ihrem Arzt abzusprechen, da es noch zu wenige Studien bezüglich des Konsums in dieser Zeit und dahingehend keine eindeutige Meinung gibt.
Während die Salbe relativ unbedenklich ist, sollte man auch auf die Einnahme der Teufelskralle bei ulzerösen Magen-Darm-Krankheiten verzichten.(9)
Kann eine Teufelskralle Salbe auch bei Tieren verwendet werden?
Auch in der Welt der Tiermedizin spielt die Teufelskralle eine wichtige Rolle. Insbesondere bei Pferden wird sie zur Behandlung von Arthritis, Arthrose und bei Problemen mit Fessel-, Knie- oder Sprunggelenk eingesetzt.
Aber auch Hunden kann die Teufelskralle verabreicht werden, um Gelenkentzündungen entgegenzuwirken. Jedoch eignet sich für die Tierwelt keine Salbe, hier sollte auf andere Darreichungsformen zurückgegriffen werden. Kapseln oder auch Pulver bietet sich hier an.
Bildquelle: Rau/ 123rf.com
Einzelnachweise (9)
1.
Wiener Medizinische Wochenschrift 2002; T. Wegener; Degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates – Übersicht zu aktuellen klinischen Studien mit Extrakten aus der Teufelskralle (Harpagophyti radix)*
Quelle
2.
Zeitschrift für Komplementärmedizin 2014; 06(02): 26-30; Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Stuttgart; Pflanzliche Zubereitungen können unspezifische Rückenschmerzen lindern – Als Extrakt zum Einnehmen, aber auch als Tee oder Zubereitung zur äußeren Anwendung lohnt ein Therapieversuch
Quelle
3.
Untersuchungen zum Einfluss von Phytohormonen und Stresssubstanzen auf die Harpagosidbildung der Teufelskralle; 7; Eric Fritzsche; Mittweida, 2014
Quelle
4.
Zur klinischen Wirksamkeit der südafrikanischen Teufelskrallenwurzel (Harpagophyti radix) bei Patienten mit Cox- und Gonarthrose; Ergebnisse und Bewertung einer klinischen Studie der Phase IV; 17; Tankred Wegener; Rheda-Wiedenbrück 2005
Quelle
5.
PennState Hershey; Milton S. Hershey Medical Center; Devil's Claw
Quelle
6.
Zur antientzündlichen Wirksamkeit von Arzneimitteln aus der Teufelskralle; Zeitschrift für Phytotherapie 2009; 30: 222–226; Sigrun Chrubasik, Elena Neumann, Ulf Müller-Ladner
Quelle
7.
Wirksamkeit und Sicherheit von Teufelskralle; ARS MEDICI – Zeitschrift für Hausarztmedizin 4/2012; 747/748; Christoph Bachmann
Quelle
8.
Zur antientzündlichen Wirksamkeit von Arzneimitteln aus der Teufelskralle; Zeitschrift für Phytotherapie 2009; 30: 222–226; Sigrun Chrubasik, Elena Neumann, Ulf Müller-Ladner
Quelle
9.
Zur antientzündlichen Wirksamkeit von Arzneimitteln aus der Teufelskralle; Zeitschrift für Phytotherapie 2009; 30: 222–226; Sigrun Chrubasik, Elena Neumann, Ulf Müller-Ladner
Quelle